Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
S. LXXYIII, dass 964—81 von 1' interpoliert sind, wobei die betreffenden Egerer Verse benützt wurden wie in der folgenden Yeronicascene. —- S. CCI, Zle. 28f. Auch die Schauspieler werden natnrgemäss zur Verbreitung der Spiele beigetragen haben, Aus der Mitte des 16. Jahrhunderts sind „tirolische Comödienspielev 11 in Wien bereits direct bezeugt; vgl. Ferch Lentner, Deutsche Volkscomodie. S. 2 : daseihst auch der Hinweis, dass Edelpökh 1568 berichtet, wie die Tiroler ton alter sher eine sonderliche 'Lieb
und- Neigung, deutsche Komödien und andere Spiele in Heimen zu verfassen und-in denselben auch sh arjiren besessen haben. — S. CCXLVII, Zle. 14 Kleckse. — S. CCXCY, Zle. 22 lies 1391 (st. 1491). - S. CCCXII, setze Zle. 10 die Klammer vor. Seite 126, Zeile 25 lies 2885 (st. 2235). S, 185, Zle. 24 1. 133 (st. 163). — S. 219, Zle. 19 1. lateinische (st, -irischen). — S. 229, Zle. 33 1. 726 (st, 226). — S. 238, Zle. 26 1. 4404 (st. 4400). — S, 249, Note 1020 1. A (st. AB). — S. 279, Kote 19 lind 299, Note 552