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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 207 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
der Aorker Kirche für halt los erklärt werden. Aus dem Gesamtgepräge heraus erfolgte wohl ferner bisher von vielen Seiten der Hinweis auf S. Vidale in Ravenna, sobald man sich aus der Suche nach Vorbil dern für die Pfalzkapelle befand. Und wenn auch C. P. Bock von dieser Regel eine Aus nahme machen will, so kommt er auf dem Umweg über Jork doch wieder auf jene präch tige àabkirche zurück.^) Auch Lenoir^') sagt geradezu: „I^'e'äiiice (die Pfalzkapelle) kut imitè, presque servi- ìement, I'e'ZIise

von S. Vitale. „Von komplizierten baumeisterlichen Gedanken' in Aachen kann indessen keine Rede sein,^°) und vollends in Übertreibungen, wenn nicht Verkehrtheiten ver fällt Starck,^) wenn er der Aachener Kirche nachrühmt, sie übertreffe an Mannigfaltigkeit das Vorbild zu Ravenna. Umgekehrt! Der ganze struttive Apparat ist dort unverhüllt und viel einfacher, wie es in Rücksicht auf die ausführenden Kräfte geboten war, ferner klarer, allerdings auch nüchterner.^) Nicht belanglos ist offenbar

,^) ferner sei sogar zugegeben, daß letzterer von Karl d. Gr. in vorbezeichneter Richtung beeinflußt worden ist. Ein solcher Einfluß wäre be sonders dann möglich gewesen, wenn Karl d. Gr. auch schon vor dem Beginn des Aachener

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 255 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
S. 93. ') Vgl. Dehio und v. Bezold, Taf. 33 Fig. 9. Eine Abbildung der Arena enthält: àtiquità 6e la frsece par iVl. dlcrlsseàu. Prem. psrt. Paris 1778; ferner: I-'tiist. äe la ville <Ze >1ismes et äe ses àtiquite? psr le Lieur H. (Zsutier. ^vec^ ?iZ. Paris. 1734. Vgl. Hübsch S. ^6. '^1 Vgl. Stockbauer S. 78 u. S- 91. ') Vgl. Viollet-le-Ouc. 1. IV psZ. 284. '°) Sehr stark nach innen vortretende Strebe pfeiler befinden sich in dem im Jahre 332 erbauten 3. >Ia?aro xrsnàe zu Mailand. Vgl. Hübsch S. 97. -°) Vgl

des christlichen Turmbaues. Köttingen S. 47; Cremer R, : Auszug aus dem Erläuterungs bericht zu meinen Restaurationsplänen v. 1.1862 usw., S. 17; Rhoen: „Die Kapelle der karoling. Pfalz zu Aachen.' (Zeitschr. d. Aach. Gesch.-Ver. 8 Bd. v. I- 1886,) -°) Vgl. Weingärtner S- 47, ferner: iViàoires pour servir à i'kisì, naturelle à ì.anZue6oc paZ. 441 (^struc); pelei IVI. H.., Lssai sur la lour- àssne cls wimes etc. pa^. 107 </VI6moires «le la 8ociet6 posale às ^.nticzuàes ci e trance, loms tràième (I^ouvelle Sèrie

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 181 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
auch praktischen Zwecken dienen. Es möchte für alle Fälle, wo neue Tabernakel erstellt werden sollen, Fingerzeige geben, wie das Gotteszelt richtig, schön und praktisch ein zurichten ist, sodann den Seelsorgern Material liefern sür eucharistifche Predigten und Christen lehren. Es möchte auch eine Apologie sein für den Glaubenssatz von ìer Fortdauer der re alen Gegenwart Christi im Sakramente auch außerhalb der Opfers und der Kommunion. Es sollen ferner Architekten, Altarbauer, Bild hauer, Maler

, Kunststickerinnen, ferner die Gold schmiede, Emailleure, Kunstschlosser, kurz alle Künstler und Künstlerinnen, welche am Bau des Tabernakels und seiner heiligen Gesäße mitwirken, mit Liebe und Begeisterung er füllen für ihre hohe Ausgabe, ihnen auch durch Vorführung alter Muster brauchbare Mo tive und Vorlagen darbieten zum Tabernakcl- bau. Besonders willkommen durfte dies Buch den Priestern jener Bistümer sein, in welchen in letzter Zeit das römische oder ein von Rom approbiertes Rituale eingeführt worden

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 228 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
Ferner ist das Säulchen mit dem Meisterlichen von dein Zeichen an der Brüstungsplatte (gegenüber den: Portale) an gerechnet das siebente. Wird obige Zahl so oftmal genommen, so ergibt sich 1456. Dies wäre eine Jahreszahl von jener Zeit, in welche der oberwähnte Neubau des Chores fällte) Dieser Chor schließt, wie oben gesagt wurde, mit 5 Seiten aus dem Zwölfeck ab. Setzt man nun im Meisterzeichen (Fig. 3) aus dem Punkte, wo das Kreuz auf der Querlinie ruht, den Zirkel an und beschreibt

mit dem Radius, der gleich der Höhe des Kreuzes ist, einen Kreis und sucht die Seite des Zwölfeckes für diesen Kreis, so ist dieselbe gleich groß, wie die Querlinie oder eine der beiden Seitenlinien des Meister- Zeichens. Zieht man ferner vom besagten Punkte zwei Radien an den Endpunkten der Kreuz- arme vorbei, so hat man wieder den Winkel, welcher die Seite des Zwölseckes einschließt. Ich glaube, daß diese „Zufälligkeiten' vielleicht doch einer Aufmerksamkeit Werth sein dürften. Zu bemerken wäre uoch

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 34 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
auf die Bedachung des Langhauses, wie sich aus den An gaben der folgenden Rechnungen ergibt. Ferner wurde ja die große Kirchthüre, die doch zum Langhause gehört, wie die Rechnung ausweist, in diesem Jahre errichtet. Der Fron bogen gehört, wie der Augenschein lehrt, baulich nicht zum Chore, sondern zum Langhause. Unter den Dienstpfeilern, deren in der Rechnung Erwähnung geschieht, können endlich doch nur die des Langhauses gemeint sein, weil in der folgenden Rechnung erst der Grundar beiten am Chore gedacht

pringt 7^ pergklafter des grünt dies pringt 10 span'. Die Rechnungen von 1484—87 fehlen leider. Laut der Kirchprobst-Rechnung für 1487—88 wurde Geld und Wein zum Bau geschenkt. Den Bau betreffend ist nur bemerkt, daß der Kirchprobst dem Baumeister (im oben bezeichneten Sinne) am St. Veitsabend 20 Gld. rh. gab. ') An der St. Ändreaskirche sind die Dienste, der Fronbogen, das Rippenmerk, ferner die Tragpfeiler und das Maßwerk der Empore aus Ziegeln hergestellt.

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 247 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
lungs-Gegenständen sind einige dem Leser ans der Kunstgeschichte bereits bekannt; z. B. die Verspottung Christi aus dem Altare über der Vorhalle der Stadtpfarrkirche, welchen! Bilde Herr Conservator Deininger in den Mitth. d> k k. Cent, Com. v. I. 1891 S. 149 als einem Werke altdeutscher Schule mit Recht einen.besonderen Werth beilegt; nach ihm erinnert dasselbe in Zeichnung und Co'.orit an die Gemälde Wohlgemuths. Sehr beachtens wert waren ferner die Gemälde der Flügelthüren des ehemals

hervor, deren kunstvolle Ausführung jedoch von ein paar Reliquiarien ähnlichen Baues in späterer Gothik aus derselben Kirche weit übertroffen wurde, da sie sich besonders durch el'egante Conception auszeichneten. Hieher gehörte ferner ein Vortragkreuz, von welchem wir eine genaue Abbildung anliegend bieten können. Ueber einer Polygonen Hülse zum Auf stocken auf die Tragstange erhebt sich ein ausladender thurmartiger Bau in drei Stock werken über einander; deren Ecken sind mit Strebepfeilern besetzt

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 146 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
des Leichnams Christi lo-daß uuler BM e was junger als die Puster^ ist Auch im Nationalmuseum dahie/ lll Saal, nnttl. Abth. Nr. 6 stöberte ich unter den vielen Madonnenbildern ein Vàrbild auf das lenem m Lienz sehr ähnlich ist, aber sich unterscheidet -durch viel freiere Haltuna - beider Figuren, die lebendiger und frischer, und nicht so ernst und unbewegt ausleben - .nn ' fällt ferner die seine Ausarbeitung beider Köpfe und die ungemein vielen wie weichen Falten im Mantel Manas. Die Bank, worauf Maria ruht

)'des Papstes und stellte unter anderem auch genanntes Bild dar, wobei ihm die zu seiner Zeit herrschenden, nament lich von Marsilius Ficinus eifrig- verbreiteten platonischen Lehren zur Richtschnur dienten. ^ Nach einigen Vorbemerkungen über die allegorischen Gestalten der Theologie und Philosophie in einen! anderen Gemache, ferner über die Natur des Gegenstandes 'und seine Darstellung - als Kunstwerk, führt der Autor zuletzt den Leser auf den Schauplatz, welchen Rafael diesem Bild als Hintergrund gegeben

7
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 12 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
legte ; .ihre schleunige Reise über das Gebirge, um sich mit ihrer Base zu berathen, welche Reise übrigens mit den orientalischen Sitten jener Zeit schwer in Einklang zu bringen ist, wenn nicht Maria, jung wie sie war, eine außergewöhnliche Schnelligkeit und Energie des Willens besaß. Er malte ferner: 3. ihre intellectuelle Kraft in dem schönen Lobgesange, den sie bei ihrer Base Elisabeth ange stimmt hat: Meine Seele preiset den Herrn- 4. ihren beschaulichen, nachdenkenden, überlegenden

und etwas schweigsamen Charakter: „Sie behielt alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen.' Sie rühmte sich nicht wegen ihrer wunder baren Bestimmung, wozu sie berufen war, daran dachte sie nur stillschweigend. Man kann annehmen, daß viele Worte und Ereignisse nur ihr allein bekannt waren und der hl. Lukas dieselben nur aus ihrem eigenen Munde habe vernehmen können; ferner zeichnete der hl. Lukas 5. ihre wahre mütterliche Hingebung an ihren göttlichen Sohn, welchen sie während seines ganzen göttlichen Amtes

8
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 81 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Hauer aus Baiern Hans N.öpil in Innsbruck niedergelassen und.seine Arbeit ange boten; als Probe habe die Regierung das Bildmß St. Georgs machen lassen, das ihr gefällt, jedoch nach Aussage von Sachverständigen nit allerdings künstlich und vollkom men sei. Er habe auch eine neue Visirung der Chortafel gemacht, nach welcher er diese für 800 Thaler nebst dem nöthigen Holz imd Herberge auszuführen sich erböte. Ferner habe sie mit einem kunstreichen Meister aus Nürnberg: Hans Polsterer verhandelt

über dem Eingang des von ihm zu Innsbruck hergestellten Spitals nach mitfolgender Visirung „die heil. Dreifaltigkeit malen Zu lassen, wie dies bei Spitälern gemainlich und allenthalben breuchig sei.' Es sollten ferner in die Fenster der Spitalkapelle wenigstens drei ge schmelzte Wappen, der Reichsadler, das Wappen von Oesterreich und Tirol gesetzt und das Bildmß des Kaisers Maximilian in Erz gegossen in diesem Spitale angebracht werden, über dessen Guß mit Gregor Löffler zu verhandeln sei. Anch gibt er nähere

9
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 252 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
.26) Mit dieser Einrichtung waren schon vor der Karolmgerzeit zahlreiche Kirchen versorgt; denn die Forderung der Geschlechtertrennung — in Aachen Ständetremmng — während des Gottesdienstes geht in die apostolischen Tage zurück. Im Laufe des 6. Jahrhunderts bildeten in der griechischen Kirche die Em poren sogar die Regel und waren für den Aufenthalt der Frauen (Gynaikonitis) be stimmt worden. Wie ferner im Aachener Dom das Emporgeschoß nach dem Mittel raum hin mit kunstvollen Gittern geschmückt ist, so wären

- her gerechnet werden. Rahn spricht ferner von einem zweigeschossigen Umgang in S. Sepolcro zu Bologna, und selbstverständlich befand sich ein solcher nach dem Vorgang der heiligen Grabkirche in San Tomaso in Almenno. Unter der früher genannten Vor aussetzung könnte auch St. Martin in Bonn a. Rh. hier aufgeführt werden. Emporgeschoß und Mittelraum sind im Aachener Münster durch hohe Arkaden geschieden.^) 6. Emporenarkade u. Diese Arkaden waren wohl von jeher mit übereinander st ehenden Säulen

10
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 214 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
ausgeführt. Ferner ist die Geburt des Heilandes dargestellt im nördlichen Kreuzschiff des Domes von Trient, seit einigen Monaten durch einen Grab stein ganz verdeckt, jedoch nicht zerstört; auf der südliche» S.hiffsivaud von St Peter in Cembro begleiten die Anbetung des Kindleins durch Maria und Josef eine große Zahl von Engeln, die über ihnen schweben. Einfacher ist dieselbe Scene in Gfrill oberhalb Sàlurn, am Flügelaltare des Schlosses Ca st elfo n do und an dem Hochaltare der Pfarr kirche

von Deutschnoven (vom alten Flügelaltare), dann zweimal in der Filialkirche St. Helena daselbst; ferner am neuen Hochaltare der Spitalkirche von Meran erfcheint Maria (in einem Relief vom alten Altare) anbetend mit fliegendem Schleier und Engelchen halten ein großes Tnch, worauf das Kindlein in einem Korbe liegt. Hinter diesem Altare hängt ein Gcmälde auf Leinwand, wo zwei Engelchen.dem in einer goldenen Glorie liegenden Kindlein die Dornenkrone reichen. Eine ebenso treffliche Komposition mit Pacher'schem

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 248 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
die Zeichnungen mehrerer Tempel mit Umgang aus der L a m- pÄZNÄ äi k^oma überliefert, denen als unkontrollierbaren Aufnahmen freilich nur ein bedingter Wert zukommt. Hieher ge hören ferner die Grundrisse römischer Tempel, die sich bei Montfaueon, Taf. 38 Fig. 1 und Taf. 39 Fig. 2, finden. Diesen Bauten aus der klassischen Zeit würde sich passend die ehemalige S. Mar- tinskircheinBonn a- Rh. anreihen, wenn völlig erwiesen wäre, daß ihre Grün dung vor die des Aachener Domes fällt. Überaus ähnlich

hat, die Kathedrale von Bos- rah aus dem Anfang des 6. Jahrhunderts genannt werden. Als eine der vorzüglichsten der unter Konstantin d. Gr. in Jerusalem erbau ten Kirchen gilt sodann die des heiligen Grabes, wovon Dehio und v. Bezold eine Rekonstruktion versucht haben, die hier Auf nahme finden kann. Nach Adanmanus war ferner die viel leicht dem 5. Jahrhundert angehörende M a-- rieukirche im Tale Josaphat ein Rundbau mit innerer Portike. Aus armenischen Geschichtsquellen ließ sich weiterhin feststellen

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