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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 119 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
(Arkade 14), Maria Verkündigung in Taisten, das jüngste Gericht und die Bilder des anstoßenden Schildbogens, sowie die Johannesbilder an der Ostwand im Kirchlein Zu Mellaun, wobei ich nicht ausschließe, daß ihm noch andere zugeschrieben werden müssen. Neben diesem Meister geht gleichzeitig ein anderer einher, der ziemlich derber, unfreier und ernster sich zeigt, aber ebenfalls fleißig arbeitet. Diesem möchte ich Zuschreiben das Bild der Kreuztragung (und „das Gleichnis vom Weinberge

') im Brixener Kreuzgang Arkade 2, dann Absalon und Josef mit den Brüdern in Arkade 3, Jesus im Tempel und die meisten Deckenbilder in Arkade 14, das Bild in der Mahr, viele in der Kapelle des Schlosses Brughiera. Vielleicht könnte man auch die Bilder in der Apsis des St. Georgskirchlein zu Taisten hieher zählen. Man sieht nun, daß ich neben Suuter einen anderen Maler annehme und ihm jene Bilder Zuschreibe, bei welchen Semper und Schmölzer die starke Hinneigung Zum Meister mit dem Scorpion betonen

ich lieber an zwei Meister. Nachdem ich nun zwei Maler zu unterscheiden suchte, sei mir noch eine Frage gestattet. Das Bild der Pietà in der Kreuzgangs-Arkade 7 gehört ohne Zweifel dieser Schuld) an und scheint das älteste bekannte zu sein; die Dornenkrönung (1462> iu Arkade 2 zeigt nach meiner Meinung den Höhepunkt dieser Schule (mäu beachte besonders den Unterschied in der Ausführung mit Sunters gegenüberliegenden Bilde). Gienge es nun nicht an, den Maler der Pietà, der Leidensscenen mit der weißen

, in welcher das dem Meister der Dornenkrönung so sehr verwandte Bild „die Frauen am Grabe' als letztes Bild dieses Charakters erscheint. Im Jahre 1469 findet sich eine Ausgabe supplsràin pià-ì.^ War er da schon kränklich odèr alt und gebrechlich? Nach dem Jahre 1472 und zwar das erstemal im Jahre 1477 ist eine Ausgabe verzeichnet an Meister Hansen, dem Maler. Da die Wandmalerei l) All dieser Stelle glaube ich aufmerksam machen zu sollen, daß das St. Digiliusbild auf dem Kalvarienberg bei Bozen ein vollständiges Porträt

hat an dem Bilde, des hl. Stephan an der Absis der Frauenkirche in Brixen. Ueberhaupt schließt sich dasselbe, besonders in der Faltenbehandlung der Albe, iiu Colorii, ja auch in Nebensächlichkeiten, z. B. in den geschwungenen (nicht wie bei Sunter geknitterten) Spruchbändern an dieses, sowie an dje Pietà in Arkade 7 und an die Reste der Verklärung Christi in Arkade 15 des Kreuzganges ziemlich enge an. Ich gestehe auch, daß ich dieser altern Gemäldeart nicht ungern das Bild „Jesus im Tempel' und die der Absis

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 201 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Madonna und vier sehr edel gehaltenen Heiligen stamme von ihm. Wohl war es auffällig, daß in Arkade 15 kein rechter Platz Zu finden ist, wo die von Resch angesührte, von Tink- hauser und Semper hieher bezogene Inschrift stehen könnte. Jetzt sollte das Räthsel gelöst werden. Nicht das große Bild in Arkade 15 stammt von de Vembis de Freud, sondern das in Arkade 13 auf separatem Verwurf aufgetragene Bild') der Madonna mit dem Vogel. Eine sehr verletzte Inschrift dieses Bildes zeigt nämlich die wenigen

àrieì lleotentis -ulte ims-^inom b. Vii'AÌiiis ària.«. Reich gibt also nur die Mauerseite an. Sinnacher und Tinkhanfer (der doch sehr fleißig Re'schs Angaben prüfte) haben nun diese Inschrift, ohne, sie wirklich zu finden mit dem Bilde in Arkade 15 in Verbindung gebracht, weil sie aber aus der ganzen Seite nur dies eine saheu. Das von Resch bezeichnete Bild aber in Arkade 13 war damals, weil es viel tiefer steht, von Grabsteinen, die während des Dombaues in den Kreuzgang gebracht wurden, verdeckt

. So kam es also, daß man dem Andreas de Bembis de Frend ein sremdes Bild zuschrieb. Leider ist das ihm Zuzuschreibende Bild nicht gär gut erhalten und der Fund dieser Inschrift nach der Seite hin weniger werthvoll, wenn man bedenkt, daß von so vielen bessern Bildern die Meister unbekannt sind. Das genannte Bild ist info- ferne noch interessant als man die Fragen auswerfen könnte, was heißt hier L!<ài., «iv. rector? Ist Cerwit wirklich als Kleriker dargestellt? Ueberwurs und Kopfbedeckung ließe

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 395 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
als für das Hören. Paßt nun dasselbe Altarbild wirklich für das ganze Jahr? In einem Vergdorse des schönen Ziller- tales sah ich etwas anderes. Dortselbst wird häufig das ziemlich wertlose Altarbild zurückgestellt und in der dadurch entstehenden 1 Meter tiefen Nische erscheint in elektrischen, Lichterkranze bald die Statue der Maienkönigin, im Juni das Bild des Heilandes mit dem hlst. Herzen, um Ostern die Figur des Auferstandenen, zum Patrozinium St. Leonhard mit einem ausdrucksvollen Nißlkops, ferner

mit Neuanschaffungen und den Prin zipien der Denkmalpflege. Letztere hat besonders unter dein falschen Begriff der Stilreinheit am meisten zu leiden gehabt.' (Programm.) Es mögen hier die einzelnen Themen und die Namen der Vortragenden folgen. Den Reigen eröffnete R. v. Kralik mit einem seinen Essay „Ae sthetik der kirchlichen Kun st. ' Ihm folgte Kustos Or. A. Schnerich, der ein Bild der historischen Ent wicklung der Denkmalpflege entrollte. Mon signore vt. I. Grans aus Graz, vielleicht unsere erste Kapazität

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 427 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
kostenlos zu beziehen. Es wird sich empfehlen, wegen werterer Zusendungen, späteren Abholens usw. in dem Schreiben eme Vermittlungsadresse anzugeben. Zunächst sind folgende Wettbewerbe ausgeschrieben: Em reicher Fronleichnamsaltar mit Bild in Gobelintechnik (1. Preis 600 X, 2. Preis 400 K; späteres Honorar für die Detail zeichnungen 2000 K). Ein Oelgemälde „Guter Hìrt' (1. Preis die Ausführung mit 260V K; zwei 2. Preise zu je MV K). Zwei knieende Anbetungs- enael in bemalter Holzschnitzerei

(1. Preis die Aus führung mit 160» K; zwei 2. Preise zu je 40V K). Ein Herz Jesu- und ein Herz Maria-Bild (1. Preis je 600 für jede Bildskizze, drei 2. Preise von je zu X für jede Bildskizze; für die Ausfährung der Bilder je 1200 K). Ein gestickter Traghimmle (l. Preis 300 zwei 2. Preise zu je 200 K; für die Detailzeichnungen später 700 t<). Die Skizzen sind bis 14. Juni 1910 einzusenden. Wir machen die ausübenden Mitglie der des Vereines für Kirchenkunst und Gewerbe auf diese Ausstellung

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Seite 11 von 69
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 68 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,29(1913)
Intern-ID: 474321
s4<à>4>4 , . Der Kunstfreund Z Z Fachorgan, enthaltend eine kurze Rundschau auf dem Gebiete bildender ^ ^ Künste alter und neuer Zeit mit praktischen Winken in Wort und Bild 29. Jahrgang. Redigiert von Johann Jordan. 2. Heft. 1913. Preis für Österreich I< ^ , für Deutschland Mk, 4,—, fiir das übrige Ausland I-'rs. > Einzelhsft I< I —. .herausgegeben im Selbstverlage des Vereines fiir Kirchenkunst und Kunst-Gewcrb in Tirol nnd Vorarlberg. Druck der Druckerei „Freilndsberg' m Schwaz. Alle Rechte

Redaktion bis 1901. Inzwischen trat der emsige Forscher auch mit selbständigen Werken hervor: 1878 erschien die „Christliche Kunst in Wort und Bild', die bis 1899 drei voll ständig umgearbeitete und großartig ver mehrte Auflagen erlebte. Gleichzeitig ver faßte Atz 1885 die „Kunstgeschichte von Tirol', die bekanntlich 1909 in zweiter, ganz umgearbeiteter Auflage bei Wagner in Inns bruck erschien. Nach dem Tode des Dr. B. Eckl in München vollendete er desfen Werk „Die Madonna als Gegenstand christlicher

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 38 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
sano, der den Camposanto in Pisa banen sollte und der die Kanzeln von San Andrea in Pistoja und des Domes von Pisa schuf. Hieraus sieht man klar, welche Stellung zu jener Zeit Siena in dem Knnstleben der mittelitalienischen Städte einnahm und wie groß sein Einfluß auf die EntWickelung der Kunst im übrigen Toskana war. Wie in der Baukunst und in der Bild hauerei Siena rühmlich mit Neuerungen voranging, so auch in der Malerei. Und da bei nahmen in jener Zeit nicht wenige Aus erwählte

, ganz im Sinne seines Lehrers Leo nardo da Vinci, lals ein Prediger der Schön heit der menschlichen Gestalt. Seinem Stile schlössen sich die letzten Ausläufer der sienesi- schen Kunst Baldassare Peruzzi und Becca- fumi an. Einheitlich wie aus einem Guß ist das Bild, das bei diesem Rundgange durch Siena wir genossen haben. Bon der Energie und der Kraft der Geschlechter, von der Liebe zur heiteren Kunst redete uns jede Straße, sprach uns jeder Platz. Wie hätte auch hier unter diesem Himmel

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 71 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
hinter dem Altarbild. Dieses stellt Maria Krönung vor und ist ein lobenswertes Bild sowohl was Kompo sition als auch Farbenstimmung anbelangt, besonders wirkt es jetzt sehr gut, seitdem es Historienmaler Rauter restauriert d. h. nur vom Schmuetz gereinigt hat. Dasselbe gilt von den Medaillons (Leben Märiens) am Gewölbe zwischen Stukkaturen. Letz tere wie die vier Kirchenlehrer und einige Engel hat Ed. Sailer wiederum gefäl lig gemacht; sie hatten schon gelitten, be sonders durch Eindringen des Regenwassers

v. Padua dar, wie er vou Engeln in den Himmel getragen wird; es ist ein gutes Bild, wie gegenüber St. Franz Xaver. Nun sieht das Ganze durch die Be mühungen und Beiträge des gegenwärtigen Feigenpntzschen Benefiziaten Al. Mutter wiederum glanzvoll ans. Eine künstlerische Arbeit bedeutenderen Umfanges ist die Fortsetzung der Bemalung der Herz-Jesu-Kirche in Bozen dnrch den Historienmaler Jonas Rauter, unter Anordnung und Leitung von kaiserl. Rat Architekt Josef Sch m i d. Wie jeder

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