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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 134 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
bei ihrer grausamen Qual, . so daß das Ganze einen ergreifenden Eindruck macht und als ein Bild ferne von jeder die Sinne reizenden Lust sich erweist. 2. St. Martin, wie die Aufschrist bezeugt, ein lieblicher Jüngling in violetter etwas kurzer Tunika und rothem Mäntelchen; sein Nimbus ist graviert. 3. St. G rem onus?, nach Angabe über seinem Haupte, hält in seiner Rechten zwei rothe und eine weiße Rose und in der Linken ein Buch; sein rothes talarartiges Kleid ist weit hinauf geschlitzt, darüber trägt

. 19. Ein Bischof in rothem Pluviale. — Unter diese Bilderreihe zieht sich als Abschluß ein Fries aus einem weich geschwungenen schönen Laubornament in brannrother Farbe aus weißem Grunde hin. Die obere Wandfläche zieren Gruppenbilder, die etwas jünger als bisherige Gemälde sein dürsten und nicht mehr dem 14. Jahrhundert angehören mögen. 1. Das Bild über dem Seiteneingang ist übertüncht worden nnd noch nicht bloßgelegt. Daran ' 'schließt sich: 2. Die Grablegung Christi, eine figurenreiche und schön geordnete

vor Jammer weit ausgebreitet nnd neben ihr steht Maria Sa lente und drückt ihre Trauer durch die fest übereinander gekreuzten Finger der gefalteten 'Hände und die betrübten Augen ans. Das Ganze präsentirt ein ungemein feines dra matisches Bild, wie wir näheverwandte Compositions nnr von besten Meistern neuerer Zeit kennen. Andere Filialkirchen am linken Ufer der Sarea besuchend schenken wir zuerst unsere Aufmerksamkeit der am weitesten gegen Süden gelegenen und Ziehen dann zu -jenen weiter gegen Norden

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 86 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
; diese Gruppe wurde verkürzt, um für den Einzug des Papstes (Julius II.) Platz 'zu schaffen. Das -zweite Bild, in dem Julius dar gestellt ist, ist die Messe von Bolfena, wo er iin der sicheren Erwartung des Wunders ruhig und gefaßt dem ungläubigen Priester gegenüber fitzt, der durch das Bluten der Hostie von der Transfubstantiation über zeugt wurde. Das dritte Bild behandelt die Befreiung Petri ans dem Gefängnis zu Philippi in drei Szenen, und das letzte stellt wieder einen Papst der Zeit — Leo

X. — in die alte Historie hinein. Es ist der Zug Leos des Großen (mit den Zügen Leo X.), der auf einem weißen Maultier mit seinem Ge folge Attila und seinen Horden entgegen zieht. Ueber dem Papste schweben die Apo stel Petrus und Paulus, als Beschützer der Stadt die Feinde abwehrend. Wunderbar ist der Ausdruck des Entsetzens bei Attila, das Ausbäumen der Pferde seines Gefolges. So einheitlich ist das Bild gedacht, daß es einen geradezu seltsam berührt, zu hören, daß im Entwurf die Gruppe des Papstes uud

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Seite 27 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
Gebrüder '' • Sommavilla um Arbeit und erhielt auch den Auftrag, ein vier Meter hohes Freskobild an ihr Haus zu malen. Das Bild ist noch gut erhalten und stellt die heilige Dreifaltigkeit dar, umgeben von Engeln und Heiligen. Die Heili gen Augustinus, Antonius und Jakobus sind die Namenspatrone der drei Gebrüder, während der hl. Florian das Haus vor Feuer beschützen sollte. Der prächtige Kopf des hl. Augustinus ist ein alter Venezianer, den wir auch auf den Bildern Tiepolos wieder holt finden

. Nach der Überliefe rung wurde das Bild mit 24- Maß (etwa 26 Pfund) Mehl und einem Mariatheresientaler (etwa 5 Kro nen) bezahlt; — wahrhaftig wenig genug für ein Bild, das heute Tausende von Kronen wert ist! Das besterhaltene Werk Rovisis ist unstreitig ein 3 V2 Meter hohes Ölbild in der Pfarrkirche zu Moena, das den hl. Märtyrer Adelpretus, Bischof von Trient, darstellt (Abb. 2). Auf Wolken sitzend, wird der Glaubensheld von En geln gen Himmel getragen, wo Abb. 2. Der hl. Märtyrer Adelpretus. Von V. Rovisi

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 280 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, die 'ihm. allem, reiche Ernte bringt; dattw reiht-sich das-Bild des Bürgerkrieges,, der socialen Revolution,-die wiedervnur-ihm Gewinn verschafft. Blatt l>> und 11 führen uns Zwei, leider auch. moderne Schreckenssceueu vor, den Tod 'als Weichensteller, wie''er. einen ' vollbesetzten VergniigungS^ng für , sich . entgleisen' laßt, - und/ als S tene rm ann/der ein'imt Auswanderer iiberfklltes Schiff in's unrettbare Verderben führt. .'Jetzt folgen 'ein paar echt moderne Gegenstände. Anarchisten legend eine Bombe

-— für den ewigen Tod. - Als-krasser Gegensatz'erscheint auf Blatt 18 der Heimgang des. Gerechten, das Sterbelager eiiies Missionärs, während Bild lö^den-^Kehraus des Todes zeigt, der iu -aller Gleichgiltigkeit den ganzen eitlen Erdcnquärk indie Mistgrube hinunterfegt. ^ - - -' Höchst ergreifend und geistvoll schließt der Cyklus damit ab, daß der Tod seine Sanduhr zer bricht) denn, nach ihm gibt es'keine Zeit mehr. - - ! ' - '- - - Diese inhaltsreichen Federzeichnungen hat nnn der,rühmlichst, bekannte Verlag

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 283 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
Thron von Antiochia in Piffidien erhoben. Der Darstellung seiner Weihe zu dieser hohen kirchlichen Würde ist auch ein größeres Bild gewidmet. Der jugendliche Cyprian kniet bereits im bischöflichen Ornate beinahe mitten ihm Vordergrund mit weiter Glockenkasel angethan und empfängt von einem der zwei übrigen dargestellten greisen Bischöse den Siegelring. Er trägt wie die übrigen Bischöfe noch eine ziemlich niedrige Mitra mit einfacher Verbrämung, während die Kaseln jedes Schmuckes entbehren. Links

Einkleidung Justinas als Nonne dargestellt sein? Rechts vom Pfeiler ist ein großartiges Kirchengebäude mit erhöhtem Mittelraume sichtbar geblieben uno hinter dem Maßwerk zweier gothischen Fenster sieht man mit einem Tuche bedeckte Köpfe von zarten Jungfrauen in Halbprofil, eine Erscheinung, die an den über dem Gewölbe von St. Jakob in der Aue, 1 St. unterhalb Bozen, fichtbaren Wand gemälden öfter wiederkehrt, so daß man auf denselben Meister neuerdings schließen kann. Das 5. Bild präsentirt das Martyrium

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 148 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
Melchisedechs Ordnung gibt uns daher einen dogmatisch begründeten und künstlerisch schönen Vorwurf für die plastische Darstellung des hlst. Herzens. Die unendliche Liebe des Herrn können wir uns wohl durch das Bild des Herzens - allein vergegenwärtigen, allein eine Statue des priesterlichen Christus, wie sie hier beschrieben werden soll, wird uns das Wesen der Sache besser versinnlichen. Wir denken uns Christus dargestellt, auf Grund der einzig erhabenen. Auffassung im Hebräerbriefe

zum Umtragen dienen soll. Den gerade für diesen Zweck entspricht eine solche Auffassung. Wir haben speciell in Tirol das Herz-Jesusest als einen Tag, von dem die Worte gelten: Nabsbilis aàw. Kuno àism in monumsnwm, als einen kirchlichen Feier- und .patriotischen Gedenktag. Tirol und seither die ganze kath.' Welt hat sich dem hlst. Herzen geweiht, aus das unsere Hoffnung und Zuversicht des endlichen Sieges .gegründet, darum soll das plastische Bild desselben vor unsern Augen sich erheben nach dem Ausspruch

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 79 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
sich die sympa thische Natur des Romantikers vollkom men. Mehr als andere Gestalten bieten sie dem Künstler ein Bild von farbiger Pracht und vielgestaltigem Reiz. Die großzügige Kontur, den Rahmen, gibt ihre hohe Stel lung, ihre reine Geistigkeit, die aus ihrem Posten als Boten des allgemeinen Herrn und Gottes stehen. Wie die eigentlich religiösen Künstler es lieben, holde, himmlische Boten Himmel und Erde vermitteln zu lassen, sucht auch Feuerstein den Zusammenhang zu schildern, der den Menschen

! Der Kontrast, dieses wirksame, ergiebige Mittel in der Kunst, den diese mit begierigen .Händen aufgreift, tritt besonders wirkungs voll zu Tage in „Hl. Heinrich und Ku nigunde'. — Als trete man aus heißer Schlacht oder schwierigen Regierungs- arbeitsräumen auf eine blumige Wiese, aus dem Sonnenbrand in die Kühle des Wal des, schweift der Blick von dem ernsten, kaiserlichen Heiligen zu der jungfräulichen, almosenspendenden Gemahlin . . . Man könnte unter das Bild schreiben: „Gerech tigkeit

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