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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 281 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Wiedergabe handelte, ein vollkommen aus reichendes Talent war. Er konnte mit Recht als guter und verläßlicher Porträtist gelten, und er verdiente die Beliebtheit, die er allem Anscheine nach besaß. Für Tirol speziell fällt auch der Umstand in die Wagschale, daß uns Hans von Schwaz das au thentische Bild mehrerer Landsleute und der damaligen noblen Tracht überliefert hat, und daß bis jetzt kein zweiter Berufsporträtist, von ähnlicher Bedeutung bekannt wurde. Vielleicht lassen sich mit der Zeit

. Aus diesem Porträte befindet sich die oben er wähnte ausschlaggebende Inschrift: Hans Malerusw.VondenFuggern, diejadamals als Hauptgewerken mit Schwaz in inniger Bezie hung standen, hat uns Meister Hans auch andere Bilder hinterlassen, so z. B. zwei Porträte jenes Ulrich Fugger, der im Alter von 25 Jahren in Schwaz starb und in der dortigen Pfarrkirche begraben liegt. Das Thun'fche Bild wirkt hauptsächlich durch den Kontrast zwischen dem geistvollen Angesicht, den feinen Händen, dem weißen Hemdstreifen einerseits

und dem schwarzen Gewände anderseits. Wenn Hans Maler jemals über die etwas schneid ermäßig e Sicherheit hinaus zu einer gewissen vereinfachenden Groß zügigkeit vorgedrungen ist, so war es hier der Fall. ' Das Männerbildnis im Hofmuseum ist schon wieder ängstlicher und trockener gemalt, aber der feste, entschlossene Charakter des Unbekannten leuchtet trotzdem siegreich durch. Das Bild erinnert von ferne an Dürers Tucherporträt. Weit schwächer ist das Jugendbildnis Ferdinand I., das früher den Namen Karl V. trug

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 162 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
; v- Jakob Sunter um 1462, in 2. Ark- Schb. lì. Adam und Eva vor dem verbotenen Bau ine, auf dem «ine Schlange (Teufel) sich windet. — Vorbild zu 115: 1477, in 8. Ark. 8.-9. Zw. s 7. Jehova, die Schlange verfluchend. — Vor bild zu 113? um 1418, in 9. Ark. 3. Zw. 8. Abraham, wie er Jsak, der daS Opfer holz trägt, auf den Berg Moria führt. — Vorbild der Kreuzziehung Nr. 157; v. Ja kob Sunter um 1462, in 2. Ark. 8. Zw. 9. Abrahams Knecht Eleszer mit Kameelm auf Freiung und Rebekka

, die ihm Was- *) Die Bilder werden, um die Zitierung zu erleichtern, mit fortlausenden Nummern versehen. Unter I erscheinen die Bilder aus Bibel, Profan geschichte und Sage vor Christus' (1—105); unter II Leben und Lehre Jesu, Maria, Apostel und Evangelisten (106—19»); unter III die Hei ligen (190—2-l5); unter IV endlich die Stifter (246—267). ^ ser reicht. — Borbild Von Maria Verkün digung (Nr. 114); um 1464, in 14. Art. 2. Zw. 10. Jakobs Sohn Josef wird von seinen Brü dern in einen Brini neu geworfen — Vor bild

und vom Weibe verhöhnt. — Vor bild der Geistluug und Verspottung Jesu (Nr. 155); v. Jakob Suuter um 147N, in 3. Ark. 4. ZW. 14. Der Knabe Moses rettet sich, nachdem er die Königskrone zerbrochen, dadurch, daß er glühende Kohlen in den Mund nimmt. — Vorbild der Errettung des Jesu kindes vor Herodes (Nr. 130); 15. Jh., in 15. Ark. 7. Zw. 15. Der brennende Dornbusch. — Vorbild der jungfräulichen Mutterschaft Martens (Nr. 118); um 1418, in 9. Ar?. 5. ZW. 16. Moses vor Jehova im brennenden Dorn busch. — Vorbild

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 137 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
gleichgiltig zu. Einer aus der Umgebung des Tyrannen scheint durch die Haltung seiner Finger die Bollziehung des grausamen Besehles noch besonders zu recht fertigen, Was aber dieses Bild noch mehr als diese reelle, fast rohe Auffassung von allen bisherigen unterscheidet, ist nach Dr. Schmelzer die zutreffende und sehr lebendige Charakte ristik der dem Volke selbst entnommenen schreienden und jammernden Weiber, denen zwar der Adel der Auffassung magnelt, die aber dafür nur um so charakteristischer

, den Schutzmantel als Mutter der Barmherzigkeit ausbreitend, dargestellt. Es hat dieses Bild mit jenem Genannten im Chore einige Verwandtschaft, aber seine Bedeutung- ist hier dem Inhalte nach eine allgemeinere, obgleich es als Votivbild auf tritt; nicht allein Bruderschafts-Mitglieder, sondern die ganze Kirckje nimmt die Jungfrau in Schutz. Vielleicht tritt sie auch deshalb in kräftiger und überlebensgroßer Gestalt auf und ist ihr auf der Brust von einer Agraffe zusammengehaltener weißer Mantel so lang

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 38 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
sano, der den Camposanto in Pisa banen sollte und der die Kanzeln von San Andrea in Pistoja und des Domes von Pisa schuf. Hieraus sieht man klar, welche Stellung zu jener Zeit Siena in dem Knnstleben der mittelitalienischen Städte einnahm und wie groß sein Einfluß auf die EntWickelung der Kunst im übrigen Toskana war. Wie in der Baukunst und in der Bild hauerei Siena rühmlich mit Neuerungen voranging, so auch in der Malerei. Und da bei nahmen in jener Zeit nicht wenige Aus erwählte

, ganz im Sinne seines Lehrers Leo nardo da Vinci, lals ein Prediger der Schön heit der menschlichen Gestalt. Seinem Stile schlössen sich die letzten Ausläufer der sienesi- schen Kunst Baldassare Peruzzi und Becca- fumi an. Einheitlich wie aus einem Guß ist das Bild, das bei diesem Rundgange durch Siena wir genossen haben. Bon der Energie und der Kraft der Geschlechter, von der Liebe zur heiteren Kunst redete uns jede Straße, sprach uns jeder Platz. Wie hätte auch hier unter diesem Himmel

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 376 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
an der Kunstgewerbeschule in Zürich von 1895—1899 und besuchte gleich zeitig genannte Kunstgewerbeschule und die Abendkurse der städtischen Gewerbeschule für Zeichnen und Modellieren, war selbst ständig tätig bei Nürnberg, führte die Bild hauerarbeiten für die Gotische Halle des Schlosses in Heroldsberg aus, arbeitete in Ateliers in Nürnberg und besuchte gleich zeitig die Abendkurse sür Zeichnen und Modellieren an der Baugewerkschule und am Kunstgewerbemuseum. Hierauf führte ihn eine Studienreise über Bamberg—Frankfurt

1902 tätig im Privatatelier des kgl. Professors Herrn Georg Wrba, zuerst als Schüler in München, dann als Mitarbeiter in Berlin und nach Professor Wrba's Be rufung als Vorstand des akademischen Bild hauer-Meisterateliers an der kgl. sächsischen Kunstakademie in Dresden. Außer seiner künstlerischen Tätigkeit führte er durch 2 Jahre noch die technische Leitung obgenannten Ateliers. Am 1. März 1909 vom akad. Atelier des Professors Wrba in Dresden ausgetreten, begann er im Monat April in Innsbruck

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