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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 163 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
. Vorbild der Darstellung Jesu im Tem pel (Nr. 128); um 1418, in ,9. Ark. 2. Zw. ZI. Jesse, Davids Vater, sieht im Traume einen Baum, auf desseu Aesten 7 Tauben sitzen. — Vorbild Mariens (Nr. 109); um 1482, in 6. Ark. 2. Zw. 32. David besiegt den Riesen Goliath. — Vor bild der Ueberwindung des Teufels durch Christus (Nr. 159); v. Jakob Sunter um 1471, in ö. Ark. 1. Zw. 33. Sauls Feldherr Abner erscheint vor Da vid. — Vorbild von Christi Erscheinung (Nr. 126); um 1413, in 9. Ark. 7. Zw. 34. Davids

des Tempels. — Vor bild der Taufe Christi (Nr. 132); 15. Jh., im 15. Ark. 3. Zw. 53. Der Syrer Naaman durch Waschung im Jordan vom Aussatz befreit. — Vorbild der Taufe Christi (Nr. 132); 15. Jh., in 15. Ark. 4. Zw. 54. Jonas, Wie er vom Schiffe dem Fische vorgeworfen und verschlungen wird. — bild der Grablegung Christi (Nr. 164); v. Jakob Sunter um 1470, in' 3. Ark. 2. Zw. 55. Jonas, wie er vom Fische befreit wird. — Vorbild von Christi Auferstehung si.r. 165); v. Jakob Sunter um 1471,'in 5. Ark. 3. Zw.

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 132 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
für dieselbe beschäftigt. Aehnlich ist auch die Geburt ' Johannes d. T. zu St. Johann in Bozen dargestellt, nur erscheint in unserem Bilde bereits' ein viel stärkeres, volleres Leben, desgleichen ist die Darstellung eine viel harmonischere. Sehen wir ja doch, schreibt Dr. Schmölzer, daß diese Form der.Composition selbst für ein Ghirlandaio und sür einen Andrea del Sarto noch im Wesentlichen typische Geltung hatte. Das Bild zeigt uns, daß sich gewisse Kompositionen oft dargestellter Gegenstände

, die wir in den unsterblichen Schöpfungen der ersten italienischen Meister bewundern, oft vielleicht schon lange vorher in ihren Grundzügen festgestellt und in den Schulen fortgepflanzt halten, eine Erfahrung, welche die Ikonographie ja schon oft gemacht' hat und die uns das zunächst' zu beschreibende Bild von Neuem bestätigen wird. — Bezüglich des Einzelnen bemerken wir zu unserem Gemälde noch, daß der Meister in der zweiten der Besucherinnen auch einen Anlauf von Frauenfchönheit genommen

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 155 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
des celebrierenden Priesters gelegt wurden und am obern Rande des MeMeides fichtbar waren. Tas Inventar von 1477 zählt an Umbralen u, a. auf: eines mit langen breiten silbernen und vergoldeten Spangen darauf sind lange große silberne Buchstaben Jeshns da^ zwischen hangen Läublem dazwischen ein silbernes vergoldetes Bild in einem silb. Taber nakel; eines mit 3 gevierten großen silb. Spangen, jede Spange hat ein silber. vergold. Halsbands) eines mit einem perlein Gewächs und mit gold. Läublem dazwischen

mit eingetragenen Gold rother und grüner Seide; mit breiten seidenen gemusterten Leisten- Reicher geschmückt waren manche Altartücher: eines mit eingetragenen blauen Garn und mit einer köstlichen Fürleifte mit langen Fransen daran auf der Leisten mit Flatseiden genäht Bild und Gejaid; eines eingetragen mit gelben und braunen Leisten und mit einer köstlichen Fürleiste mit Bildern und Gewächs mit Seide genäht und Fransen daran; solche mit geworchten Leisten; andere mit genähten und geivorchten Fürleisten

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 130 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Gornik, Bei 800 aus Tirol eingetroffenen Bauerngestal- ten/M eiberund Kinder, gaben ein mächtiges unauslöschliches Bild der Kämpen von 1809, geschart um die Originalfahne der Paffeierer. Alt-Wiener Straßenleben und Radetzky mit seiner Suite bildeten den Schluß des historischen Festzuges. Ein Engelkind des Feldherrn Radetzky stellte diesen frappie rend dar. Nationalitäten - Gruppen aller öster reichisch-ungarischen Länder mit ihren Fest eigenheiten schlössen den Gesamtzug, uud als das Ende des Zuges

und künstlerischem, geltend gemacht. In Frankreich z. B. erhielt die Malerei nach der großen Revolution und Gründung der Republik, die sich die römische zum Vor bild nahm, ihre klassische Richtung. Die Freiheitskriege brachten für uns Deut sche eine romantische Strömung, und der augenblickliche Zeitgeist des Materia lismus und Realismus behauptet seine herr schende Stellung besonders in der Kunst. Schon einmal schwang er sein Szepter, und zwar im Anfang des 18. Jahrhunderts, bis Winkelmann, unser erster großer

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