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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 82 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Goldschmiede Gilg von Flur und Samuel Sorg, worin sie für das ihnen um 60 Thaler zur Ausbereitung übertragene Bild außer deu erhaltenen 20 Gnldeu uoch um den Rest nachsuchen, befiehlt 1568, Okt. 12 den fürstl. Secretar Paul Uschal und Gregor Löffler das Bild zn besichtigen und ihr Gutachten abzugeben, das nicht zu ihren gunsten ausfiel. Am L. Jänner 1564 ersucht die Regierung den Kaiser zu den in Anfertigung begriffeneu Kirchenornaten für deu Stiftsbau 2 Pfund Perlen zu senden; in deren Verzeichnis finden

sich wiederum mehrere Meßgewänder von Damast mit „goldenen nnd silbernen Kreuzen', nebst Kelch, Monstranz, Rauchfaß und einem Bild Christi, Taffant für pnltpret, Altartücher mit schwarzer leinbat zn nntersnttern (wohl nnr nnter den Spitzenansätzeu), Levitenrocken nnd Chormänteln mit Fransen, leichterstangen u. s. w. Für ein großes 11 M. 6 L. schweres silbernes Kreuz der Stiftskirche erhielt Elias Stark, Goldschmied zn Innsbruck am 26. Jnli 7l) Gulden. iSchlnß folgt.)

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 191 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
sein wird. Eine reizende hochpoetische Darstellung ist auch jenes Bild der 3. Arcade des Brixuer Kreuzgangs, au der Vogeiiwaud gegen den Hof, wo Katharina vor dem auf dem Schoosze der thronenden Mutter ruhenden Jesuskinde knieend dem selben eine brennende Lampe darbringt als Präsentation ihres Glaubens und der heili gem Liebe ihres Herzeus zum Erlöser. Katharina ist eine liebliche naive Gestalt mit vollem blonden Haare, nach Semper verwandt mit ihrem anderen Bilde in der 7. Arcade, während an jenem der 14. Arcade

bekleidet, trägt die Kroue, doch sind ihre Hände krenz- weise gebunden. Der Tyrann sitzt in einem Thronstnhle mit hoher Rücklehne; vor ihm steht zunächst der hl. Katharina der sie anklagende Götzenpriester, im Hintergrund einige Knechte, meistens mit Rüstungen und Helmen bekleidet. 3. Triumph der Heiligen über die versammelten Philosophen. Maximin hatte mehrere (50) heidnische Hochgelehrte berufen, welche die Aufgabe erhielten, die Lehren Katharinas in öffentlicher Versammlung zn widerlegen. Das Bild

. Katharina wcist mit den Fingern nach oben, zum wahren Gott und widerstreitet die Heiligkeit des aufgestellten Götzen bildes. das hier nicht zusammenbricht. Das ganze Bild zeichnet sich durch warme Farben, plastische Kraft der Modelliruug vieler ausdrucksvoller Köpfe und selbst iu perspektivischer Zeichnung nach italienischen Vorbildern als echt tirolisch-bäurischcn Realismus aus. (Semper, Brizmer Malerschnlen S. 15'.) Eine kleine Darstellung desselben Inhaltes finden wir ungefähr aus der Mitte

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 192 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
nach einem am Boden stehenden Trinkgefäße. , 7. Katharina bekehrt die Kaiserin,, den Kriegsobersten und dessen Begleitung zum Christenthum. Sie tritt aus dem Gebäude heraus, auf dem Vor platze, kniet eine Anzahl Menschen, vorne die Kaiserin und Porphyrins. Leider hat dieses Bild stark gelitten.-) 8. Die eben Bekehrten erleiden nnter dem Schwerte den Märtyrertod. Dieses, leider wiederum beschädigte Gemälde zeigt rechts die knieenden Märtyrer, links die heidnische Bevölkerung, in der Mitte den Scharsrichter

unrecht habe und da selbst die Wächter der b?reits Gefangenen voll Spannung nach der Scene schanen, alles zusammen mit der gediegenen Farbenharmonie, Zeichnung und Modellierung macht das ganze wohlerhaltene Bild zu .einem wahren Juwel unserer Wandmalereien aus dem Ende des IS. oder dem Beginn des 16. Jahr hunderts. Als Hintergrund dient ein stattliches Gebäude, darau romanische und gothische Elemente ge mengt (giottesk), erscheinen. In der rechten Ecke des Bildes kniet ein Domherr in Chorrock

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 130 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Gornik, Bei 800 aus Tirol eingetroffenen Bauerngestal- ten/M eiberund Kinder, gaben ein mächtiges unauslöschliches Bild der Kämpen von 1809, geschart um die Originalfahne der Paffeierer. Alt-Wiener Straßenleben und Radetzky mit seiner Suite bildeten den Schluß des historischen Festzuges. Ein Engelkind des Feldherrn Radetzky stellte diesen frappie rend dar. Nationalitäten - Gruppen aller öster reichisch-ungarischen Länder mit ihren Fest eigenheiten schlössen den Gesamtzug, uud als das Ende des Zuges

und künstlerischem, geltend gemacht. In Frankreich z. B. erhielt die Malerei nach der großen Revolution und Gründung der Republik, die sich die römische zum Vor bild nahm, ihre klassische Richtung. Die Freiheitskriege brachten für uns Deut sche eine romantische Strömung, und der augenblickliche Zeitgeist des Materia lismus und Realismus behauptet seine herr schende Stellung besonders in der Kunst. Schon einmal schwang er sein Szepter, und zwar im Anfang des 18. Jahrhunderts, bis Winkelmann, unser erster großer

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 181 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
dürfte unter der bei der Stiftung des Klosters Ebersberg 1115 aus drücklich genannten g>à Hìmntàs' unsere St.Leonhardskirchegemeiilt sein. Ueber die Gründung von St. Leonhard wird erzählt. In der Vorzeit— unter den Karolingern? — geschah es, daß die Wellen des nahe vorbeifließenden Inns die steinerne Statue des heiligen Leonhard, als wäre sie von leichtem Holz, wunderbar einhertrngen. An der Stätte zwischen Radfeld und Kundl zogen Anwohner das Bild, an das Land und stellten es in der nächsten Wiese

neben der Straße zur Verehrung des Heiligen auf. Als Kaiser Heinrich II. im Jahre 1004 auf seinem Zuge nach Italien vorüberreiste, gelobte er über das. obdachlose Bild eine Kirche zu bauen, wenn ihm. in Italien alles gut ablausen würde. Und in der That, Heinrich wurde in Pavig zum Kaiser gekrönt, aus einem gegen ihn ausgebrochenen Volksauslauf glücklich gerettet und kehrte unversehrt in seine Heimat zurück. Doch St. Leonhard und das Gelübde waren

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