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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 12 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
nichts Besonders; jedoch muß man, den alternden Zustand nicht in Anschlag bringend, sagen, daß er nicht ganz wcrthlos sei und von den drei Meistern, die ihn herstellten, der Bild hauer vielleicht am besten seiner Sache gewachsen war. Die Mitte nimmt ein Gemälde ein und zu beiden Seiten des Ausbaues stehen die Statuen von Petrus und Paulus. Die Namen der Meister sind auf der Rückseite des Altars angeschrieben, nämlich: „Johann Hosmann, Maler; Nikolaus Egger, Bildhauer und Adam Kopfgueter, Tischler, alle drei

Feldern aus gesehen. Die linke Flügelthür (wie auch die rechte) enthält Zwei Bilder. Im oberen Theil wäscht Magdalena die Füße des Herrn. Auffällt in diesem Bilde ein Tischgenosse, der aus einer Schale (Becher?) trinkt, welche er mit beiden Händen hält. Der Reihenfolge gemäß wäre nun das obere Bild der linken Flügelthür anzuführen; Ucberdies dachte ich bei meinem ersten Besuch des Kirchleins nicht an eine Veröffentlichung meiner Beobachtungen, die ich nur für meine Privatzwecke aufzeichnete, daher

von,St. Nikolaus in Pressels bei Böls (Mitte des 15. Jahrhunderts.) Wahrscheinlich beziehen sich auch diese Darstellungen auf St. Magdalena und uicht auf Maria von Egypten, den die Verehrung der elfteren war seit dem 12. Jahrhundert (Kapelle von Hocheppcm) in Tirol und Vorarlberg ziemlich weit verbreitet, wir finden heute noch nicht weniger als 20 Kirchen zu ihren Ehren geweiht, während von letzterer nicht ein Bild bisher bekannt wurde. Anm. d. R.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Seite 27 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
Gebrüder '' • Sommavilla um Arbeit und erhielt auch den Auftrag, ein vier Meter hohes Freskobild an ihr Haus zu malen. Das Bild ist noch gut erhalten und stellt die heilige Dreifaltigkeit dar, umgeben von Engeln und Heiligen. Die Heili gen Augustinus, Antonius und Jakobus sind die Namenspatrone der drei Gebrüder, während der hl. Florian das Haus vor Feuer beschützen sollte. Der prächtige Kopf des hl. Augustinus ist ein alter Venezianer, den wir auch auf den Bildern Tiepolos wieder holt finden

. Nach der Überliefe rung wurde das Bild mit 24- Maß (etwa 26 Pfund) Mehl und einem Mariatheresientaler (etwa 5 Kro nen) bezahlt; — wahrhaftig wenig genug für ein Bild, das heute Tausende von Kronen wert ist! Das besterhaltene Werk Rovisis ist unstreitig ein 3 V2 Meter hohes Ölbild in der Pfarrkirche zu Moena, das den hl. Märtyrer Adelpretus, Bischof von Trient, darstellt (Abb. 2). Auf Wolken sitzend, wird der Glaubensheld von En geln gen Himmel getragen, wo Abb. 2. Der hl. Märtyrer Adelpretus. Von V. Rovisi

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