Tirol, eine Epopöe in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 1)
i m Endlich nach vielerlei Wort, als Rerger nnd heisere Keble Manche» des RathS schon schweigsam gemacht, wie bei Regengüsse» Ruht oft der Wolkenftrom, mit neuer Fülle zu schwellen- Ward'S Herrn Kunz dem Mairl zu laug. Abtcnkcud die Rede, Sprach er zum Nächsten am Sitz, Herr« Attmar Laugkramer, dem Klugen „Will verkanten noch nichts von den Boten des von Verona, Die, alß die Luft hier zm Stadt nicht angeschlagen den Wickten, Wie man sagt, gen Meran geritten, die gleismende Freundschaft
Und ihr betrügliches Gold an Mann dort besser zu bringen.' „Weiß noch Niemand davon' Herr Mm«, der WolltiichhKiidler, Also zurück. „Vermeinten, daß wir für Silberling' geben Unsere Land-lent' in Trient, und boten im Kauf noch den Beistand Jbreß Gcwaltberrn an gen Tirol. Nicht anders der Wehrwolf, Wenn er rühmte dem Schaf gen des Wollmanns lästige Scheere Sei neu vielverinögcnden Schutz. Verwette mein schönstes Scharlachstück: bci'm Tiroler gelingt'-. Das Geschmeiß kort um König Heinrich, so rethes Gold