Tirol, eine Epopöe in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 1)
Kasse der Saaleckcr Schild, und kehrte frfweiflfam zur Mntler. CH? entsprang jetzt beut Rücken des stsblgewaffneten Rosses; Haltend den Falben am Aanm, trat er vor den Greifensteiner Ulso mit fittfamem Dort: „Zu Gutem mögt mir cs halte», Wen» ich, Euch nur seil Stunden bekannt, mich erdreiste, schon einen Reiter-jungen in mir, Herr Ritter, fnr heutige Reise - Anznbicten Eurer Kunst, der hoch sich es zahlte, Wnrd' es ihm, so Euerem Ruhm bcizngesellcn das erste Schvert, das er zieht
. Hab' ich erst unter der Stahlhaube meinem Megenmann i« das Aug'.geblickt, dann befcheidet «ich, ob zur Kinderstube zurück Ihr verweist den bartlosen Knaben.' FremidlicheS Rückwort gab Herr Alphart; er hatte Gefallen An des Innge« Mnth und Thun, so den Mann schon vorhersagt, Wie den goldenen Tag die ltchterdömmemde Frühe. Otto stracks schon sattelrecht saß, Alpbart im Rücken Schloß er sich kriegerisch an; Lob gaben ihm Ritter und Knechte. Hinan- war nun der reisige Harst, wo am Rande der Höhen Endet der Ort