Beiträge und Berichtigungen zur slavischen Namenforschung aus Ost-Pustertal : Rätoromanisches aus Tirol
der Grafschaft Pustrussa ztì ermöglichen, muss man die Stellen der Schriftsteller jener Zeiten berück- iichtigen, soweit sie sich auf diese,.Gegend beziehen. Zuerst wird der Land-, strich, wo die Pustrussa oder Wüstenei sein soll, erwähnt in der Stiftungs- Urkunde des Baiernberzogs Tassilo, in welcher er zu Bozen dem Abte Hatto aha.dem Kloster Sebarniz erlaubte, tief im Pustertale ein Kloster zu bauen »öd die heidnischen Slaven zum katholischen Glauben zu bekehren. Es heiszt : A;nvtf,, qua© vöcatür Tesidö
wélchet ,er dem Herzoge, von der wilden und unwirtlichen Gegend '•} a. a. O. 159 . ,s ) Pörstcmann I. 1258, 1202, 1327. **) a. a, 0. 156. *') Tinkhanscr I. 442.