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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1914
Bozen : Schilderungen und Bilder aus dem Münchener Exkursionsgebiet
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Seite 117 von 149
Autor: Tubeuf, Carl ¬von¬ ; Leiningen, Wilhelm ¬zu¬ / von Karl Freiherr von Tubeuf und Wilhelm Graf zu Leiningen
Ort: Stuttgart
Verlag: Ulmer
Umfang: 70, 76 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Naturwissenschaftliche Zeitschrift für Forst- und Landwirtschaft ; Jg. 12;
Schlagwort: g.Bozen <Region>;s.Pflanzen ; <br>g.Bozen <Region>;s.Geologie
Signatur: II 109.570
Intern-ID: 202875
Vom Hotel Stiegl gehen wir an der Berglehne hin, wo über die Weinbergsmauern die Äste der mit grünen Früchten reich behangenen Feigenbäume und Granatbäume mit alten, von Meisen ausgefressenen Fruchtresten hängen, vorbei an der Pension Lindelehof. H ier fällt unser Blick auf eine Anzahl von dunkel- und dichtkronigen Pinien in den nächsten Weinbergen, vereinzelten Säulen-Cypressen, mehreren grau buschigen Ölbäumen, grünen Mandeln und den starren dichtlaubigen Lorbeerbäumen (s. Fig

. 51 u. 52). Blaugrün heben sich die bespritzton a bed e f Fig. 51. Weinberge und felsiger Berghang mit natürlichem Buschwald ober halb des Weges vom Hotel Stiegl zum Lindele-Hof und nach St. Oswald, a Ölbaum (Olea europaea), b, c, d Pinien, e, f Säulencypressen. Weinberge von den noch unbehandelten ab. Mauern und Zäune stehen noch im Schmuck der Rosen. Hier sieht man die Ölbäume nur vereinzelt in den Weinbergen und meistens buschig, weil ihre ,Äste zu „Palmzweigen' oftmals ge schnitten werden. Sie bilden

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1914
Bozen : Schilderungen und Bilder aus dem Münchener Exkursionsgebiet
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Seite 129 von 149
Autor: Tubeuf, Carl ¬von¬ ; Leiningen, Wilhelm ¬zu¬ / von Karl Freiherr von Tubeuf und Wilhelm Graf zu Leiningen
Ort: Stuttgart
Verlag: Ulmer
Umfang: 70, 76 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Naturwissenschaftliche Zeitschrift für Forst- und Landwirtschaft ; Jg. 12;
Schlagwort: g.Bozen <Region>;s.Pflanzen ; <br>g.Bozen <Region>;s.Geologie
Signatur: II 109.570
Intern-ID: 202875
entweder durch eine der längs der beiden Talfer-Seiten neu angelegten Parkstraßen, links des Flusses, also auf der Bozener Seite an Stelle der früheren Wassermauer „Talfermauerpromenade' genannt (s. Fig. 67), oder auf dem rechten Ufer durch die „Strandpromenade'. Beide führen uns am Ende der Talferbrücke zu dem alten ,,Talf erpark'. Y\ ir können aber auch nach Überschreiten des Talfersteges eine Exkursion über das Hotel Austria und die Grieser Villengärten zur Erzherzog Heinrich-Promenade

machen oder aber einen weiteren Weg wählen vorbei am gescheibten Turm in das Fagenbach-Tal, am Eckhof hinauf und oben über den horizontalen Hangweg herüber zur oberen Gutischna-Winterpromenade, um durch die Serpentinen der Erzherzog Heinrich-Promenade wieder nach Gries herabzusteigen. In die Talferparkanlage treten wir durch ein mit Glycinen überranktes Steintor, auch wenn wir von der Stadt Bozen der Tram bahnlinie folgend nachdem Schlachthause die Talferbrücke überschritten haben und am Hotel Badi (der Badlpark ist ein Teil

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