15 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1935
Leistungsbericht des Freiwilligen Arbeitsdienstes der Tiroler Landesregierung : 1933 - 1935.- (Tiroler Studien ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/213008/213008_12_object_4963706.png
Seite 12 von 56
Autor: Tragseil, Franz / Franz Tragseil
Ort: Innsbruck
Verlag: Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Umfang: 52 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Freiwilliger Arbeitsdienst;z.Geschichte 1933-1935
Signatur: II 7.433 ; II 65.388
Intern-ID: 213008
Die geschlossene Führung eines so ein heitlichen Diensttrhgferverband.es., neben welchem alle anderen nicht angeschlossenen Dienstträger vollstän dig in den Hintergrund getreten sind, liess in der Öffentlichkeit begründeterweise die Meinung aufkommen, dass in Tirol kurzweg- nur ein Verband, der Tiroler Arbeitsdienst, bestehe« Als Träger der Arbeit scheint bei fast allen vom F.A.D.&.T.L.R. durchgeführten zusätzlichen Arbeiten, wie schon erwähnt, das Bauamt der Tiroler Landesregierung

auf Alle diese erwähnten Umstande boten der Verwaltung des Arbeitsdienstes in Tirol Vorteile, die sich in günstigster Vleise besonders auf den umfang reichen Verkehr mit den Behörden auswirkten, anderer seits in allen wesentlichen Belangen Verständnis und Hilfsbereitschaft in jeder Richtung sicherten. In der schon erwähnten Abhandlung über den Arbeitsdienst der Tiroler Landesregierung von Dr.F.Ulmer findet sich eine detaillierte Gliederung aller organisatorischen Arbeitszweige der Dienstlei- tung

. Wenn dazu noch insbesondere bemerkt wird, dass der Tiroler Arbeitsdienst nie Verbandspolitik oder Tereinswesen hervorgekehrt hat, so geschah dies in Anerkennung der.klaren Einstellung seines Leiters, dem der Arbeitsdienst immer als eine für die Allge meinheit nützliche IToteinrichtung galt, ln Erkennt nis der unabänderlichen Tatsache und des im Wesen nach für die Idee des Freiwilligen Arbeitsdienstes in seiner bisher bestehenden Form gar nicht bedauer lichen Umstandes, dass der F.A.D, seine Lagerführer und Unterführer

2
Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1935
Leistungsbericht des Freiwilligen Arbeitsdienstes der Tiroler Landesregierung : 1933 - 1935.- (Tiroler Studien ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/213008/213008_16_object_4963710.png
Seite 16 von 56
Autor: Tragseil, Franz / Franz Tragseil
Ort: Innsbruck
Verlag: Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Umfang: 52 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Freiwilliger Arbeitsdienst;z.Geschichte 1933-1935
Signatur: II 7.433 ; II 65.388
Intern-ID: 213008
/u/- Da iii -Österreich, keine Arbeitsdienst-, ì ... ; Pflicht besteht, sondern die, notieiden.de Jugend nur aufgefordert bzw. ihr nur -Gelegenheit gegeben worden . “j c ^ JL o u 9 sich freiwillig einer Sotstandseihriclitung,• : wie. Sie der Arbeitsdienst darstellt, anzuschliessen, so. wurde '-in Tiroler Arbeitsdienst das Moment des pf lieht* massigen Dienens niemals in den Vordergrund gehoben. •Der Arbeitsfrei-willige in Tirol sollte das Empfinden haben, dass der Staat bzw. das Land

ihm eine, heim- ■ statte bietet, in die er aus der hot im eigeneh Hause roder aus dem Elend auf-der Landstrasse mit dem Be wusstsein fliehen konnte,, dass ihm dort; der ehrliche' ’fille zur Arbeit anerkannt und nach Kräften belohnt wird. Auf diese Weise konnte es jedem klar zum Ver ständnis kommen, dass er als freiwilliger Arbeiter nicht nur sich selbst hilft, sondern auch der Volks gemeinschaft und dem Vaterland einen Dienst .leistet. Die Lager des Tiroler Arbeitsdienstes v/aren in der Tat als wahre

che Verbandsuniform 1 zu stecken./Abgesehen davon, dass dies an sicli der Art von ■■ Land. und Leutenin Tirol sehr, • ’irenig entspricht, ging, man datei^von '.dèi hinsieht aus, . dass dem Arbeitsfréiwiliigen datmit schon gleich an- „ • ..längs der Stempel des ausgesprochenen, Dienens auf ge prägt würdef^ freilich stelltet dafür der Tiroler Ar- ' , be.itsdienst seinen Ireiwilligeh - ganz abweichend .‘von der’ sonst allerorts üblichen Art'- Zivilkleidung -eigentümlich zur Verfugur

3