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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Jahresversammlungen der im Tiroler Handels- und Gewerberate vereinigten Organisationen : [die ordentliche Verbandsversammlung des Landeshauptverbandes der Gewerbeverbände und Gewerbegenossenschaften für Tirol und die Hauptversammlung des Tiroler Handels- und Gewerbebundes (Hagebundes) am Samstag, den 2. und Sonntag, den 3. März 1929, in Innsbruck]
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Seite 42 von 89
Autor: Tiroler Handels- und Gewerberat / Tiroler Handels- und Gewerberat
Ort: Innsbruck
Verlag: Dt. Buchdr.
Umfang: 83 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Nordtirol;s.Gewerbe;s.Genossenschaft ; <br>g.Nordtirol;s.Unternehmerverband
Signatur: II 64.010
Intern-ID: 209979
nicht übermäßig hoch sind, im Hinblicke auf den allgemeinen wirtschaftlichen Tiefstand jedoch als angemessen bezeichnet werden können. Hiezu.sei betont^ daß Handel und Gewerbe nicht nur ein geschäftliches Interesse daran haben, in ihrem Standesorgane Zu inserieren, umso mehr wenn es derartig weite Verbreitung genießt, wie die „Alpenlandische Handels- und Gewerbe-Zei tung', sondern daß sie durch die Insertion auch trachten sollen, ihre Standes presse, die schon manchen Strauß

für sie ausgesochten hat, nach Kräften zu unterstützen. (Aewerve-- unà Hau elS-Äachnchten. Die „'Gewerbe- und Handels-Nachrichten des Landeshauptverbandes der Gewerbeverbände und Gewerbegenossenschaften für Tirol', erschienen nach wie vor im jeweils halben Umfange der „Alpenländischen Handels- und Gewerbe-Zeitung' und wurden nur denjenigen Pflichtverbandsm i tgli edern in Tirol zugestellt, die nicht schon auf Grund ihrer Mitgliedschaft zum Hagebunde die „AlpenläMsche Handels- und Gewerbe-Zeiàmg' bezichen

. Durch die Verwendung des Satzes der „Alpenländi scheu Handels- und G-ewerbe^Zeitung' in den „Gewerbe- >und Handels-Machrichten' beschränkt sich die redaktionelle Arbeit auf Sichtung, -Auswahl und Umbruch des bereits vorhandenen Materielles, während die Verwaltung innig mit der MitgliederevidelH der Spitzenorganisationen zusammenhängt, wobei sich lediglich dadurch Schwierigkeiten ergeben, daß verschiedene Mitglieder mehr fache Gewerbeinhaber sind und es aus Grund der vorhandenen Genossen- schaftSlisten schwer

ist, festzustellen, ob der betreffende Zeiwngsbezieher das Blatt als Mitglied einer anderen Genossenschaft schon bezieht oder nicht. Auch die „Gewerbe- und Handeln-Nachrichten' werden in der Buchdruckerei Tyrolia hergestellt und verwendet. c) Ä!pen!an^:sche Han^c!s- unè> Hcwcr^e-Aorrespoii^enz. Diese stellt ein publizistisches Organ dar, das lediglich den größeren in Österreich erscheinenden Tages- und Wochenblättern bürgen licher Richtung zugeht, um sie mit Nachrichten zu beliefern, die auf Handel uà «Gewerbe

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Jahresversammlungen der im Tiroler Handels- und Gewerberate vereinigten Organisationen : [die ordentliche Verbandsversammlung des Landeshauptverbandes der Gewerbeverbände und Gewerbegenossenschaften für Tirol und die Hauptversammlung des Tiroler Handels- und Gewerbebundes (Hagebundes) am Samstag, den 2. und Sonntag, den 3. März 1929, in Innsbruck]
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Seite 25 von 89
Autor: Tiroler Handels- und Gewerberat / Tiroler Handels- und Gewerberat
Ort: Innsbruck
Verlag: Dt. Buchdr.
Umfang: 83 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Nordtirol;s.Gewerbe;s.Genossenschaft ; <br>g.Nordtirol;s.Unternehmerverband
Signatur: II 64.010
Intern-ID: 209979
und an alle Landeshauptmänner gerichtet ist. In diesem Erlasse wird den Behörden nahe gelegt, das Gesetz in der Frage der unbefugten Gewerbe- aus Übung mit aller Strenge W handhaben. Der Minister weist in diesem Erlasse darauf hin, daß insbesondere die Arreststrafen häufiger in Anwen dung zu kommen hätten und daß von der durch Z 152 der Gewerbeordnung gebotenen Handhabe zur Beschlagnahme von Werkzeugen, Arboitsstosfsn usw. Gebrauch gemacht werden möge. Auch smpfieM der Minister den Be hörden

kann als ein praktisches Ergebnis einer Reihe von Ein gaben und Beschwerden der gewerblichen Organisationen angesehen werden. Er hat auch in gewerblichen Kreisen allgemeine Befriedigung hervorgerufen. Bedauerlich ist nur, daß gerade dieser Erlaß, welcher dem Gewerbe Schuh -bieten will, in bäuerlichen Kreisen Widerstand erzeugt hat. GrünÄe des Rechtes und der Billigkeit sollten die mäßgebenden Faktoren des Bauernstandes veranlassen, in dieser Frage die Bestrebungen des Gewerbes zu unterstützen, nicht aber dagegen

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