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Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 530 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
— SM — H«« Style desselben ganz entsprechen. Der Hochaltar ist wirklich ein HNMtWV, harmonischer Bau, vom Meister Gotthard Wölls, einem gibornen Vilser. Da« Altarblatt. die Himmelfahrt Mariens vor» stellend. ist von Kranzner. und wurde, wie du darauf angebrachte Inschrift bezeugt, im I. 1682 gemalt, stammt also noch aus Her - oli» Kirche. Dieses Bild wurde in spaterer Zeit durch eine unge- schickte Hand. Welch« es - verbessern wollte, arg verdorben.- im I. 1889 - ' àr vs» Mà Karl

e wieder kunstgerecht hergestellt. Im Ab- schluUe des Hschdaues ist ein kleineres Bild, das die Begrüßung Märiens durch ihren göttlichen Sohn beim Einzüge in den Himmel, WM Gegenstande hat. und recht hübsch ausgeführt ist. Das oben erwähnte Deckengemälde, die Krönung Mariens, bildet den würdigen Abschluß dieses finnigen Bildsrcyklus. Auf dem Unterbau des Hoch. Mars stehen die lebensgroßen Statuen der Hb. Ulrich und Anton von Padua. »«» geschickten Bildhauer Anton Sturm aus Füffm. Der Erbauer dieser Kirche. Pfarrer

Ulrich Anton Gstöll. hat die- seid«» verfertigen lassen und dieser Kirche geschenkt. Der Seiten. Mar auf der EMelseite ist dem hl. Sebastian geweiht; das Bild desselben. von Paul Zeiller, stellt diesen hl. Blutzeugen, an eine» Vau« gebunden, vor. Der. recht« Seitenaltar war einst der BmdkrscküMMar der alten, hier bestandenen Jesu-, Maria- und Jg. skpds-Bruderschaft, und hat deßwegen noch das hieraus bezügliche Bà der dl. Fa mi l i e . auch von Paul Z eill er gemalt. Im Ober bau de? Nànaltà

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