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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 187 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
. Über die Grenze gegen Nago-Torbole siehe bei Penede. 34 d. Mori. Mori gehörte zur Grafschaft Trient. Das Gericht ist wohl aus den Burgwardeien der Schlösser Albano bei Sta. Maria von Albano nördlich von Mori, Baldo bei Tierno und Corte (Curia) entstanden. Albano und Baldo waren Lehen der Castelbareo, Corte gehörte den Herren von Brentonico und war durch die Teilung von 1285 Juni 19 vom gemeinsamen Besitze dieser Herren abgezweigt worden. (Wien St-A. C. 84 Nr. 4 f. 2'—11'). Später befand sich Corte in der Hand

des Wilhelm von Castelbareo. Die 1285 Juni 19 erwähnte mit dem Schloß verbundene Gerichtsbarkeit ist sicher nur eine grund- nnd leibherrliche gewesen, vielleicht zugleich ein Burgbann. Im Jahre 1339 gehörte Mori zum Amtsbereich des bischöflichen Generalvikars im Lagertale (Wien St.-A. Liber focorum), nachdem dem Friedrich von Castelbareo die Gerichtsbarkeit in Mori und die castellautia Albani abgesprochen worden war und er darauf 1340 Febr. 16 sie als dem Bischof zustehend anerkannt hatte (Catterina 103

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 208 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
. Während der Besetzung des Bistums durch Mein hard II. wurde Tenno durch tirolische Hauptleute und Vikare vor waltet, zeitweise verbunden mit Judikarien. Durch Bischof Philipp wurde Tenno dem Bartholomäus della Scala, Herrn von Verona, ver pfändet. 1303 Febr. 12 kam es für drei Jahre an Tirol (Wien St.-A.), 1307 und dann wieder 1314 wurde es an Tri eri t zurückgestellt und stand jetzt zeitweise unter dem Hauptmann von Riva und Tignale, zeitweise unter den Vikaren von Judikarien (z. B. 1348 Alberti 249

de la Scala (Santoni, Collegiata 3,.5). Seit 1 387 .mailändisch, wurde es von Bischof Georg I. 1400 zurückerobert, von dem es schon am 13. März ein Privileg erhielt (Reich, Trid. 11, 319). Nunmehr übten die Gerichtsbarkeit bischöfliche Hauptleute und Vikare. 14 07 April 12 verlieh Herzog Friedrich IV. Tenno an Rudolf von Belleuzani, wenn er das Schloß in seine Gewalt bringen würde (Wien St.-A). In Wirk lichkeit scheint Tenno in der Hand der Herren von Arco gewesen zu sein (Ravanelli, A. Trent

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 127 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
. Über die Grenze gegen Nago-Torbole siehe bei Penede. 34 d. Mori. Mori gehörte zur Grafschaft Trient Das Gericht ist wohl aus den Burgwardeien der Schlösser Alboino bei Sta. Maria von Albano nördlich von Mori, Baldo bei Tierno und Corte (Curia) entstanden. Albano und Baldo waren Lehen der Castelbarco, Corte gehörte den Herren von Brentonico und war durch die Teilung von 1285 Juni 19 vom genieinsamen Besitze dieser Herren abgezweigt worden. (Wien St.-A. C. 84 Nr. 4 f. 2'—11'). Später befand sicli Corte

in der Hand des Wilhelm .von Castelbarco. Die 1285 Juni 19 erwähnte mit dem Schloß verbundene Gerichtsbarkeit ist sicher nur eine grund- und leibherrliche gewesen, vielleicht zugleich ein Burgbann. Im Jahre 1339 gehörte Mori zum Amtsbereich des bischöflichen Generalvikars im Lagertale (Wien St .-A. Liber foeorum), nachdem dem Friedrich von Castelbarco die Gerichtsbarkeit in Mori und die castellatila Albani abgesprochen worden war und er darauf 1340 Febr. IG sie als dem Bischof zustehend anerkannt

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