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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 173 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
204 Das welsche Siici tiro!. Meinhard, Sohn des Trentin Gando, mit der andern Hälfte von Gresta und Nomesino vom Bischof Heinrich II. belehnt. Diese zweite Hälfte erwarben die Casteibarker wohl gleichzeitig mit Gardumo- Gresta. Nomesino kam bei der Teilung von 1333 an Friedrich von Castel- barco mit Gresta,' Mori, Ravizzone, Villa Lagarina, Garniga, Cimone und Albert (1333 Juni 23 Innsbruck St.-A.). Bei-der Teilung unter den Söhnen des Friedrich 1358 Juli 14 wurde Nomesino abgetrennt und fiel

mit aller Gerichtsbarkeit an Armami (Burgleìmer, Tir. Adi, 8 S. 432). Später blieb Nomesino mit Albano vereinigt. Als Grenzen dieses Gerichtsbezirkes wurden der mons Bleni (Biacena), der Bach Ronzon, dann der Bach von Montagna, der See von Loppio gegen Gresta, der Comeras gegen Neu-Mori, der Lagustol, Foranega und Bach von Ravazzone gegen die Casteibarker-Oalstelnovo (Castelcorn) angegeben (1436 Aug. 13 Innsbruck St.-A. und 1447 März 4 Inns bruck St.-A. 0. 22 Kr. 6 f. 2' —5). Noch 1339 stand die Gerichtsbarkeit

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