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, wenn die Bezeichnung für diese von den ersteren abgeleitet ist. Die Vita Oorbiniani nennt an einer Stelle auch „Innetini”, was sieh entweder auf Inntal oder auf Engadin bezieht 2 ). Der Ausdruck ,,pagus Intervalles” zur Bezeichnung der Gegend von Brixlegg bis Ebbs in der Salzburger Güterbeschreibung des Indiculus Arnonis von 790 würde wörtlich einen Gau zwischen den Tälern oder Tälergau bedeuten, aber dieser Ausdruck ist eigentlich wenig be zeichnend und so hat die Annahme, daß in der Handschrift das Inter

für Intal verschrieben sei manches für sich 3 }. Seit dem 11. Jh. kommen in den Urkunden in Mitte des lateinischen Textes die deutschen Formen „In” (lang gesprochen, wie heute noch in der Mundart) und „Intal” ziemlich häufig vor. So 1050 Wattenes in Intal in einer Brixner Tradition (AT. 1 Nr. 118); 1097 in pago Indale für Orte von Kundl bis Ebbs bei Kufstein (Stolz Ger. 92); 1153 Intal in einer Admonter Urkunde für die Gegend von Mils (Salzburger UB. 2, 424); Auch im Eisack- und Etschtal war dieser Name

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Seite 20 von 523

soll werden, aufgeworfen, soll wiederum weckgearbeitet oder gef letzt werden.” In einer Urk. v. 1408 (Ferd. Or, Urk. 227): „Die prugk über das Yn bei Landeck”. 2 ) Citate nach Holder und Pauly wie oben 8. 6 Anm. 1. 3 ) Hauthaler-Martin, Salzburger Urkundenbuch 1 8. 1060 u, 3 8. 163 Register.

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Seite 35 von 523

Bd. 5 8. 234; er führt hier auch eine Erwäh nung der ältesten Form Cilarestale noch zum J. 1273 an. 3 ) Stolz, Landesbeschreibung 8. 473, 556, 797, 800. 4 ) Stolz Landesbeschreibung 8 . 161 u. 172; Salzburger Urkb. 2 8 . 430 u. 3 8 . 474. Ost. Weist. 1 S. 283. 6 ) Stolz, Landesbeschreibung 8. 197 und 801. Jm J. 1671 StA. Ibk. Kopialbuch (Causa Do mini fol. 612) Meß die Regierung nachfragen: „Wie die im Vertrag benannte Hollenzen sey und wie weit sich dieselbe erstrecke oder ob es eine Waldung Sey, nit

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Seite 278 von 523

und Orangen, die von den Ufergegenden des Gartsees nach Bozen Stolz, Gesch, d. Transportwesens in Tirol, Vierteljahrsehrift f. Sozial- u. Wirtschaftsgesch. Bd. 8 (1908) 8. 204 f. und Bd. 22 (1929) 8. 150. 2 ) Ausgabe von H. Klein in den Mitt, f, Salzburger Landeskunde Bd. 75 (1935) S. 159. 3 ) So bekennt mit Urkunde vom 19. Mai 1474 „Domenig vom Gartsee schefmaister” (d. i, Sehiffmeister) im Dienste des Herzog Sigmund von Österreich Tirol zu stehen und dafür von dessen Kammer jährlich 60 Gulden

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Seite 34 von 523

nach dem Flusse be nannt oder kann wenigstens ein solcher Zusammenhang angenommen werden, nämlich heim Zillertal und beim Pitztal. Beim Zillertal ist zwar die urkundliche Erwähnung des Tales viel älter als jene des Flusses nämlich 889 pagus (d. i. Gau) Cilarestale, 1150 locus qui dicitur Cilara das heißt die Gegend Ziller, 1150, 1220 und 1237 vallis Cilerstal, 1278 vallis Cylirstal, 1292 Cylrstal durchwegs in Salzburger Urkunden 2 ). In einer Meraner Urkunde von 1233 Cilrestal, von 1334 Utendorf in valle

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Seite 89 von 523

etwas abliegt 3 ). Vielleicht war früher die Mündung der Isel in die Drau etwas weiter östlich als heute innerhalb des Lienzer Reckens. „Das Wasser genannt die Ysell” erwähnt eine Kund schaft der Grenzen des Landgerichtes Lienz gegen das Gericht von 1500, ein Weistum des letzteren von 1440 (Salzburger Taidinge S. 302) sagt aber „das Wasser Yslitz” und auch der Vertrag zwischen Tirol u. Salzburg von 1533 „das Wasser Ysslitz” (Arch. öst. Gesch. 53 S, 448). Laut des Eischereibuches des K. Max von 1500 „rinnen

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1936

Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)

Seite 145 von 523

des 1 ) W. E r b e n , Deutsche Grenzaltertümer in den Ostalpen (in der Zeitschrift für Reehts- geschichte german. Abteilung 43. Band, S. 24 (S. A.) bespricht die Erwähnungen der Wasser scheide nach den Weistümern und Markenbeschrieben vorwiegend der Steiermark, die-aber erst vom 15. Jh. herwärts datieren, 2 ) „.. .in montibus circumquaque positis prout a suis summitatibus sunt a q u e alpiumde current es” (Mitteilungen öst. Gescb. Erg. Bd. 1 8. 678. Martin, Salzburger Urkundenbueb 2 S. 364.) 3 ) 1263 „prout cacumina mone

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1930

Zur Geschichte der Landwirtschaft in Tirol

Seite 5 von 54

Anmerkungen: Aus: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 3. 1930

Schlagwort: g.Tirol ; s.Landwirtschaft ; z.Geschichte

Signatur: II 266.515

Intern-ID: 491590

Teiles der Feldflur vor, entweder nur durch eine Ordnungsziffer oder als oberes, unteres, mittleres Gsteaß oder in Verbindung mit einem Eigennamen näher bezeichnet. „Zeige als Teil einer Dorfmark wird zum erstenmal in einer Salzburger Tradit onsurkunde von 925 genannt (Salzb. Urkb. 1, 163). 13 Erwähnungen von Anewant s. z. B. Tir. Weist. 4, 797; dann für Eppan im 14. Jh. bei Stolz, Deutschtum in Südtirol 2, S. 35, Reg. 27; io Tramin a. a. O, 8. 140. Einen Acker „an der Anewande“ und „Aniwanter

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1930

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Seite 20 von 212

18 Einl. Das Vorkommen von Schwaighöfen außerhalb Tirols. der „Montana', in den Vorbergen des Landes Salzburg finden wir noch zahlreiche Güter mit Schwaigenbetrieb und Käsezins 1 ). Dem Alter der Er wähnung nach treffen sich die Ausdrücke „swaiga' und „vacaria' für jene Höfe im Gebirge zuerst in Salzburger Urkunden von 1220. Noch früher, näm lich im 11. Jahrhundert, werden in diesen Urkunden neben „swaichof' (bei Reichenhall) und „curtis vacaria' (bei Krems) „curtes stabulares', auch „curtes

). Ein Urbar dieser Aemfer des salzburgischen Vorlandes stand mir nicht zur Ein sicht. Das Kloster Nonnberg zu Salzburg halte laut seiner Urbare des 14. u. 15. Jahrh. Güter mit 300 bzw. 135 Käsen Zins, die zum Teil ausdrücklich „Swaig' genannt wurden, zu Elkhausen bei Salzburg und Vigaun bei Hallein (Haufaler, Das Urbar des Kl. Nonnberg in Mitt. d. Salzb. Landeskunde 23. Bd., S. 44 fl\). s ) Hauthaler-Martin, Salzburger Urkundcnbuch, Bd. 1, S. 245, 482 u. 693; Bd. 2, S. 162; Bd. 3, S. 299 z. J. 1222 swaiga

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1930

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Seite 68 von 212

des Fettgehaltes der Käse verringerte oder vermehrte sich natürlich das Gewicht. Für die Schwaigen des Erzstiftes Salzburg im Amte Matrei (in Osttirol) vermittelt uns eine Urkunde vom Jahre 1354 eine Wertangabe ihres Käsezinses. Danach sollen 300 Käse der einen Schwaige je 2, 200 Käse der anderen je 1 Pfennig das Stück wert sein 5 ). Es bestand also zwischen den Käsen der einzelnen Schwaigen desselben Amtes ein erheblicher Unterschied, sei es nach Größe oder Güte. Die Salzburger „Pfennige' waren damals

, als er ir geniezzen wil'. (1354 Juni 24, Or. StA. Wien Rep, X.) Dein entspricht es ungefähr, daß im Salzburger Urbar von 1350 Fol. 136' für das Amt Salfelden der Wert für je 100 Käse (pro quolibet centenario), auf 1 Pfund, d. h. 240 Pfennige, veranschlagt wird. 3 ) Grundlagen für diese Berechnung bieten die Angaben bei Widman, Gesch. Salz burgs 2, 36 und 186.

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1930

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Seite 113 von 212

geworden, als welche sie auch im Urbar von 1607 erscheinen. Im allgemeinen Salzburger Urbar von 1350, das sonst mit dem Zillertaler Teilurbar von 1400 inhaltlich übereinstimmt, werden Fol. 168 und 173 als Zubehör des Meierhofes in Zell die swaiga in Nydern- und Obernerlach und die swayga in Hunczpuhel, die früher Heinrich von Unterholtz (am Gerlosberg) zu Erbrecht innegehabt habe, angeführt; ferner Fol. 164 eine swayga in Wald „que cepit vacare per mortem Sybotonis de Durrenpach'; Fol. 169 praedium

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1937

Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)

Seite 21 von 180

Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40

Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte

Signatur: II Z 92/40,1

Intern-ID: 105174

, öst. Gesch. 97 S, 590 f. 3 ) Stolz a. a. O. S. 421, 429 ff., für den Erzbisehof von Salzburg „dominius terre' 1224 und 1237, 8. Martin, Salzburger ürkundenbuch 3 Nr, 789 u. 929. — Neu fand ich die Bezeichnung „Landesherr' für den Grafen von Tirol in einer Urkunde des Heinrich von Rottenburg von 1329 (Arch. Gesch. Tür. 4 S. 64), in einer Urkunde der Christina von Schiandersberg, die ein Gut auf dem Flaurlinger Berg mit Bewilligung des „lantherrn' verkauft (Archiv Stift Stanis A XIII), ferner

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1930

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Seite 83 von 212

, nachweisen 7 ). Auch die Landesordnungen des 16. Jahr hunderts treffen solche Bestimmungen 1 ). 500 menschen almusen chäs und prot oder fleisch und prot, weds si paz gehaben miigen' gegeben werde (AGT. 4, 67 f. und 76). — Auch das Salzburger Urkundenbuch (2, 131 und 247; 3, 635) verzeichnet verschiedene Almosenstiftungen mit starker Verwendung von Kase aus dem 13. Jahrhundert. ■*) In einer Rechnung, die Hosserius ordinatus pro magistro coquineo im Jahre 1292 über die Verpflegung des vor dem Schlosse

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1930

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Seite 74 von 212

) werden in einer Aufzeichnung von ca. 1275 die „chese', die im bekannten Dreihundertsatz von einem Hofe zu leisten sind, und „chese von den alben' knapp neben einander, also in gegenseitiger Unterscheidung genannt (s. unten S. 127, Anm. 1). Laut Urk. v. 1. Jan. 1408 gibt Thomas Sehek, Richter von Nauders, dem Egno von Pitschen zu Erbrecht einen Meierhof zu Martinsbruck im Unter- engadin, der „18 modii grani et 17 siliquas casei de caseo facto in alpe', also Almkäs zu zinsen hat (A. Dornsberg). — Im Urbar des salzburger

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1930

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Seite 90 von 212

) leisten müssen, so sollten damit wohl die Kosten der Erzeugung des Tuches aus der rohen Wolle gedeckt werden. Im Amte Kais hatte jeder Hof eine „pellis hyrcina' oder 10 solidi dafür zu geben. Auch die Schwaighöfe des Salzburger Amtes Zell, ins besondere in der Gerlos gelegen, hatten jährlich „40 schapper woll' zu Zinsen, die Schwaighöfe des salzburgischen Amtes Matrei (am Tauern) laut des Urbares von 1448 „schepper wol X oder für ains den. VI'. Eine Geldabgabe 10 solidi pro lana leisteten

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1930

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Seite 73 von 212

von Rattenberg von 1416 Fol. 50). Diese wurden gleich den Schaukäsen den Beamten zur und für die Prüfung des allgemeinen Käsezinses gegeben, denn im Salzburger Gesamturbar von 1350 Fol. 154 werden diese Käse so benannt: „casei pro examine qui dicuntur chostchäs'. Im Tiroler Urbar von 1288 werden zu Pfunds (Zingerle, S. 16 A. 14) „H ab e r c h e se', zu Latsch und Martell „Graschese' genannt (vgl. unten S. 128, Anm. 7). Die Erklärung dieser Ausdrücke ist ungewiß; der erstere kommt vielleicht daher

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1930

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Seite 91 von 212

vollständig aufgelassen worden 4 ). Der 1 ) Salzburger Urbar, Görzer Urbar f. 26, Urbar von 1288, Zingerle, S. 110; Starken- berger Urbar 14. Jahrhundert Fol. 36. 2 ) Vgl. dazu oben S. 52, Anni. 4 (Ende) und unten S. 104 u. 108 f. 3 ) Wopfner, Hochgebirgstäler S. 63. Belege hierfür bieten namentlich die Kataster des 17. und 18. Jahrhunderts. Eine ältere Beurkundung dieses Zehnten ist z. B. vom Jahre 1327 Mai 16 (A. Trautson), laut der Otte von Greiffenberch der Gerwig von Matray „den choren zehenten

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1921

¬Das¬ staatliche Selbstbestimmungsrecht in der Geschichte Tirols : Vortrag, gehalten auf der Bundestagung des Andreas-Hoferbundes für Tirol am 21. Mai 1921

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Verlag: Verl. des Andreas-Hoferbundes für Tirol

Umfang: 16 S.