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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1928
¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)
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Seite 44 von 61
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Weimar
Umfang: S. 207 - 263
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)
Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; <br />g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400
Signatur: III 101.780
Intern-ID: 168000
Die. Anfinge dos Bergbaues und Bergrechtes in Tirol. 247 zu gewissen Betätigungen im Bereiche der Verleihung, andererseits die Pflicht zu gewissen Teistungen an den Landesfürsten. Allgemein werden die Betätigungen be zeichnet als Jaborare (Beg. 2, 3. 5), ar weiten (Reg. I. und Urk. 6), paucn und arweiten (Urk. 4), suchen, graben und arweiten {Reg, 5). Die Bergwerksinhaber dürfen also alle Arbeiten, die zum bergmännischen Betriebe ober und unter Tag notwendig und üblich sind, durchführen

und durchführen lassen. Damit ist aber nicht bloß gemeint, daß dos Gestein bearbeitet werden darf, sondern daß über haupt „aller Besuch (Bedarf) und alle Sachen, deren sie, die Bergwerksbesitzer, zu ihrer Arbeit bedürfen' (Reg. 1), ihnen zur' Verfügung stehen, insbesondere, daß das zum Bergwerks- und Hüttenbetriebe notwendige Holz und Wasser an Ort und »Stelle, wo es für jenen am günstigsten erreichen ist, in Anspruch genommen werden darf, Bas wird in manchen unserer Verleihungen ausdrücklich aus gesprochen

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