lang verborgen. Die Geisterwelt geht aus. €> geh auch mir auf, du Reich von drüben, du stilles Reich, du inneres Zauberleben. — Wie im Ue'bermaß des himmlischen Jubels und im Ueberstießen, so strömte in die dunkle, kalte Gruft meiner Seck ein. süßeS Wehen, ein sanfter Strahl der Andacht des Liebens, der Hoffnung. Jesus Christus, so bàt es in Mir' zieh mich zu dir hin, laß mich lebendig und warm werden an deinein Herzen., hauche in mich deinen hohen Sinn, daß welke, sieche Gebild ^ meiner Seele
wieder ausflamme und p« waltig sich erhebe zu göttlichem. Streben und Wirken. Ach, m ist Zeit, Mte Zeit'schon, daß Jahr, der Augenblick fliegt dnhw, und ich schlafe und träume schon so lang auf dem vorüber» tosenden Jeggen der Zeit - ■ ■ immer noch, und wieder mehr Äs früher, buhlt meine Seele mit dem, was das Erdenleben