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unter ihr welkt und stirbt, in ihr blüht fort all die Frömmigkeit und die reiche Romantik des Mittel alters. Der Dom von Burgos ist gleichsam ein besonders hoher Feiertag unter den vielen christlichen Sonn- und Feier tagstempeln z in großer gotischer Herrlichkeit zeugt er von der Religiosität, der Kraft und dem Kunstsinn des gelästerten Mittel alters, während seit den Zeiten der Aufklärung die Kirchen lang weilig wie Kornspeicher oder mit geschMackloser Schulgelehrsam keit und deren Zierraten verleimt

werden — post tenà-a« àx. zu deutsch : ans dem heiligen majestätischen Eichenwald heraus auf einen sanddürren Paradeplatz. Der Dom in Burgos ist eine krystallisirte Phantasie, und man wundert sich, wie ein so wundersames, kühnes Ideal irdisch und Zu Stein werden konnte. Ich habe noch nie etwas mit Augen gesehen, das mit den besten Compositionen Beethovens eine so innere Aehnlichkeit hat als dieses überschwellende Spiel von Gebilden, die so mächtig und reich sich selbst umflechten und so zart

und phantastisch in die Höhe sich verlieren, wie eine Ahnung oder ein Traum. Zugleich ist Burgos aber auch die rechte Umgebung zu einem solchen Dom; Menschen und Ge bäude umher sind auch geblieben wie die Zeit, welche einen solchen Dom gebaut hat. Wenn man in den deutschen oder französischen Städten eine gotische Kathedrale in ihrer dunklen

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Jahr:

1907

Seite 219 von 537

damit zu- frieden, daß ich sie machte. Einen sehr fröhlichen Anblick ge- währte es, die 500 Arbeiter am Dom zu sehen, es ist eine recht lebendige Aufführung des Mittelalters. Der Dom ist großartiger und mächtiger in seinen einzelnen Verhältnissen als die Dome in Belgien. — Wohl gefallt mir, daß, wer ihn oben sehen will, für den Dom selbst opfern muß; denn ganz schänd lich, ist es mir, daß so manche Dome und Thurms gleichsam nur als Pachtgut von Meßnern und dergleichen Leuten behau- delt

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1898

Spanisches für die gebildete Welt. - (Gesammelte Werke ; 4)

Seite 326 von 366

das Beste ber Landeserzeugnisse, lediglich deshalb, weil ich tobte, an sich nutzlose Metallstücke im Besitz habe. Selbst im Fall jenes Geld àrch Arbeit verdient wäre, so hat meine Arbeit in -- Frankreich niemanden etwas genützt. Daher Wird das Geld, auch wenn es mchi gestohlen ist, mit Recht (Luk. 16, 9) ein Mammon der Ungerechtigkeit geheißen. Der Dom in Tours ist so großartig und prächtig als man nur einen in der Welt sehen mag. Die zwei Thürme daran haben kein- Spitzdach, wie unsere

der Borsorglichkeit, wie die Schlafmütze, sei sie auch gestickt und gequastet, aus dem Haupte des Philisters. Hin gegen endigen viele Thürme in Spanien und im südlichen Frankreich in schönen Zinnen ohne sichtliches Dach. Aus obiger Ursache ist auch der Airchthurm meines Heimatfleckens Bühl viel schöner. Äs die Leute nur wissen und verstehen. Der Dom Zu Tours ist im Innern sehr heiter und schließt den Reichthum inner.Formen und Lichter zu ruhiger Einheit zusammen; unter allen, die ich weit und breit in Frankreich

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1898

Spanisches für die gebildete Welt. - (Gesammelte Werke ; 4)

Seite 304 von 366

von Spanien herüber wurde ich nur gefragt, ob ich keine Cigarrm oder Chokolade habe, und als ich erklärte: »e àmv so erwies man meinem Gepäck die Freundlichkeit, es nicht anzurühren. Früher war mir behauptet worden, -Bordeaux sei die schönste Stadt in Frankreich. Ich fand dieses bei längerem Um herschweifen nicht bestätigt, indem mir Marseille viel besser ge fiel, wie denn auch die Lage viel schöner ist. Der Dom in Bordeaux ist von innen sehr groß und würdig, und gewinnt gerade dadurch an Majestät

, daß man fast keine Seitenaltäre sieht. DaS Schiff hat ohne Säulenreihen weitgesprengte Bogen; die Frömmigkeit der Stadt und das Geld zu frommem Zweck scheint aber wahrend des Baues gewachsen zu sein, denn der später gebaute Chor ist fast so groß als das Schiff, während die herrliche Kathedrale in Straßburg in elend verkümmertem Chor knapp sich abschließt. Was mir übrigens im Dom zu Bordeaux auffiel, war der Umstand, daß sehr wenige Menschen darin zu treffen waren. Auch habe ich bei weitem, langem

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Jahr:

1908

Wilder Honig : Fortsetzung der "Witterungen der Seele" ; (1849 - 1864).- (Gesammelte Werke ; 9)

Seite 546 von 683

Umfang: VI, 673 S.. - 4. Aufl. / mit dem "Wanderbüchlein aus dem Jahre 1848"

- und Kirchenweisheit aufgeben; hingegen sprach er seine Ueberzeugung aus, wie die Leute vornen am Rhein höchst gescheite und gebildete Leute seien, die man gar nicht vergleichen dürfe mit dem dummen Volk, wozu er gehöre. Ich hörte dieses mit äußerlicher Geduld und innerlichem Hohn an. Ich war im Dom in einer erhöhten Halle, wo ich das ganze Volk übersah; der Domprediger redete in ganz abstracten Ausdrücken mit vielen Tautologien über ganz allge- meine Wahrheiten, die fast jeder im voraus weiß. Es wäre kaum möglich

gewesen, in derselben Zeit weniger zu sagen, als dieser Prediger sagte. Es dauerte mich das Volk, welches den Dom füllte, und noch mehr dir. herrliche Gelegenheit, so vielem hörwilligen Volke an und in die Seele mit Macht zu sprechen. Das wäre für den, der tüchtig im Christenthum und Sprechen ist, eine solche hohe Lust, Tausende voll Seelen aufzuwühlen und Lustgefühl und Thatenlust in sie einzuströmen: wie es dem

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1908

Wilder Honig : Fortsetzung der "Witterungen der Seele" ; (1849 - 1864).- (Gesammelte Werke ; 9)

Seite 545 von 683

Umfang: VI, 673 S.. - 4. Aufl. / mit dem "Wanderbüchlein aus dem Jahre 1848"

, der sich an nnsern Ti>ch gemacht hatte, unb ging allein sort. , Diesen Morgen ging ich langsam und bequem m der Stadt herum planlos onschauenb, was mir ber Zusall zusuhrte. Die Kirchen sind fleißig besucht, haben aber nichts Au^Mchmtes unb finto großentheils im Stil des 17. ui>d18.^ahrhàM gebaut; ber Dom selbst ist eine große Jesànkirche, Spater besuchte ich Consifionalrath R.. der mich zu Bischof Ziegler

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1907

Seite 216 von 537

sie ist in ihren feststehenden Phrasen höchst lügenhaft, wie die Höflichkeitsformen es auch großenteils sind. In dem Dom konnte ich recht innig beten, daß Jesus auch darin die uner gründliche Tiefe seiner göttlichen Güte zeigen möge, daß er mich Unwürdigen wahrhaft mit seiner göttlichen Gnade durch- dringe und neu und groß innerlich auferbaue; wie Gott im Meer die Unermeßlichkeit seiner Allmacht kundthat, so möge Gott hier die Größe seiner Güte zeigen, indem er mich Unverdien- testen herrlich

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1907

Seite 295 von 537

seine Gedanken oder objective Wahrheiten in den geistreichsten Bildern symbolisch vorkommen, so daß auch in dem Menschen es hierin dann ist Wie in Gott, dem nicht nur die Wahrheit abstract bewußt ist, sondern sie auch symbolisch in der sichtbaren Welt erkennt; denn die Welt ist die Vision Gottes. Als ich heute in dem Amte im Münster war, und in süßem Ruhen und Sehnen meine Seele sich wiegte gegen Christus: da begegnete mein Blick einem der hohen Pfeiler, worauf der Dom ruht, und an ihm der edlen Statue

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1907

Seite 27 von 537

, sondern mit Wirklichkeiten, mit seinem Schöpserwort. Ich predigte heute in seinen! Noamen Dom Aullopsen; und so Wollte er ulich denn auch nicht vergeblich anklopfen lassen wie Sonnenstrahl und blaue Himmdspchc jföijchcn gicmeii Wollen, so schaute es wieder mild tmb Hoffnungsstrahlen^ in mich hinein. Die Brust wurde mir selbst wie eine Geister- glvcke, die nicht Schall für das Ohr, sondern himmlisch erzeugte Gefühle tönte; es waren Bitten, Hoffnungen, stipesElupfin^ den, Wehmuth, Liebe in wogendem Gewühl, was sein Vpiel

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1907

Seite 449 von 537

, wie sonst gewöhnt, auf den Berg Und las im Leben des hl. Frmmscus Borgia. Als ich die Höhe ^reicht und das Buch geschlossen hatte, da stieg die Sonne an: hintern Berg ans und blickte durch die Dom Morgenwind be ugten Zweige, so daß nur Funken von der ganzen Scheibe nchtbcir waren und ich ungeblendet sie anschauen konnte. Das jjtar aber ein linbeschreiblich schöner, holdseliger Anblick; mit laßester Freude schaute ich zur Sonne und zu Gott; ich schaute D recht sinnlich, wie schön und herrlich Gott

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1907

Seite 193 von 537

193 Gr ^Ursachen. - - . fa j. | * 3^ ic {utiijc wiujm, k'v.uj« y — iti ® ™mengepgetie§ Bein, daß dasselbe gerade dem Sitz f Mx?^^ìchen Stuhles parallel war. Die Aerzte erklärten, ^ àlzweischneiden der Wechsen könnte geHolsen werden; ^ ^eses sei nicht räthlich, weil die Grasin eine zu %. §*■■ Dil ftitulion habe. — Sie bat nun Gott, er möge ihr belassen, nur ihr geben, daß sie wieder in die ^Ä« . n ^me. Und sie, die die Treppe hinaufgetragen Jot zu Fuß aus dem Dom. Das Volk weinte R — Azn vorigen

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1907

Seite 214 von 537

Leben ! Dieser schien ein Mann von 50 Jahren ; was im Alter? : 18, Brüssel. Es ist starkes Regenwetter, dennoch sind die Straßen ausfallend belebt. Ist nicht auch hier Gottes Unermeßlichkeit zu bewundern, der in diesem Menschenmeer kein einziges Tröpfchen vergißt, sondern jeden Menschen jeden Augenblick in jeder Sache unter seiner Obhut und speciellfien Fürsorge hält? Der Dom hier entspricht wieder vollkommen der Phantasie, wie sie. mir in der Zugend schon in gotischen Gebilden vor- schwärmte

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1907

Seite 137 von 537

der Handelsreisenden ist mir allmählich zuwider. Nie fühlt man sich mehr gereizt und berechtigt, über andere zu spotten, als wenn diese selbst andere verächtlich bespötteln wollen, während sie höchst beschränkten Geistes sind. Ach, wie müssen auch die Gelstreichen Gott vorkommen, wenn sie geistig auf andere hoch herabzusehen wähnen und wollen? ■ Hiernach ging ich allein in den Dom. Es war ein musi- kÄischÄ Amt, gut und rein aufgeführt ; mit vieler Andacht und

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1907

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nun bankrott hier und soll VW kauft werden, nachdem die Gesellschaft schon über eine Million Verlust gehabt hat — und so leidet es nun die Strafe seines sündhaften Hochmuths und seiner Ueppigkeit. Auch andere Schiffe sah ich hier, viel größer als in Rotterdam, und erstaunte, wie der kleine Mensch solche Mächte bilden und lenken könne — und auch hier strahlt die Antwort wieder tief in das Ge- wissen hinein: ernster Wille, Zusammenhalten, Ausdauer! — Der protestantische Pfarrer sagte: „Ein prächtiger Dom

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1907

Seite 129 von 537

, als alle heidnische Kunst in HD Statuen der Glyptothek! Die Ausführung ist das Zweite «d der'Gedanke das Erste. — Hieraus kamen wir an das Leichenhaus. Hinter den Fenstern sah ich zuerst, von brennen- den'Lichtettt und.Blumenkränzen umgeben, die Leiche eines Dom herrn aus Kempten. Der' Anblick des Gesichtes hatte war Abstoßendes oder Aufregendes, sondern ließ ruhig, ^ ann S tolz, Wiktevnugen. V.-A. ^

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1907

Seite 226 von 537

Otti! Taae eher zu- als abnehmend. Ich ging nun zuerst zum Dom' es standm in langer Geduld während des Regens große Proce'ssionsreihen vor demselben; nur einige wurden von 3-U zu Zeit hineingelassen. Als ich einem Geistlichen nachgmg, wurde ich sogleich eingelassen, suhlte aber dabei eine Anwand lung von leisem Vorwurs: Warum sollst du der du bequem hierher gesahren bist, einen Vorzug habe» vor den vielen Men schen. die mit größter Mühe und Beschwerde zu Fup gekommen sind? - Ich kniete vorerst

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1907

¬Die¬ Nachtigall Gottes : Sammel-Ausgabe der Kalender für Zeit und Ewigkeit 1879 - 1881, 1884, 1886 - 1888.- (Gesammelte Werke ; 7)

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Umfang: getr. Zählung

und zu den Freuden der allerheiligsten Drei faltigkeit. — Schaue daher den Tausstein an mit wahrer Andacht und dankbarem Herzen, und sprich dabei: Hochgelobt und ge priesen sei die allerheiligste Dreifaltigkeit jetzt und in alle Ewigkeit! § 12. Die Kanzel. In den MerMesten Kirchen, z. B. in dem berühmten Marcus- Dom zu Venedig, sieht man am Hochaltare die Gestalt des

Signatur: I 60.356/7

Intern-ID: 218040

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1908

Wilder Honig : Fortsetzung der "Witterungen der Seele" ; (1849 - 1864).- (Gesammelte Werke ; 9)

Seite 644 von 683

Umfang: VI, 673 S.. - 4. Aufl. / mit dem "Wanderbüchlein aus dem Jahre 1848"

zu können, wenn sich der Ausstand in die Längs und Breite ziehen würde; dabei regte sich auch das leichtsinnige Gelüst, auf diese Weise noch länger umHerreisen zu müssen. Ich machte sodann meine Umgänge in der Stadt. Ich frage so wenig nach landläufigen Merkwürdigkeiten, daß mich während meines ganzen Aufenthaltes zu Trient niemals auch nur das geringste Begehren anwandelte, das. Conciliumhaus zu sehen; ja ich lebte so gründlich in der Gegenwart, daß ich nicht einmal an das hier abgehaltene Tridentinum dachte. Aber in den Dom

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Jahr:

1908

Wilder Honig : Fortsetzung der "Witterungen der Seele" ; (1849 - 1864).- (Gesammelte Werke ; 9)

Seite 581 von 683

Umfang: VI, 673 S.. - 4. Aufl. / mit dem "Wanderbüchlein aus dem Jahre 1848"

eine nefige Wand von röthlichen Felsbergen, Mae ihrer Kuppen weisen in Schneeflmsen das Zeugniß Iter höhe auf. Diese Berghäupter wurden zum Theil von der untergehenden, im Thal schon unsichtbar gewordenen Sonne «-reickt und glühten im dunlcheungen Abendroth me Heches ffitat nachts in einer Schmiede. Der Anblick machte auf M ei? Eindruck, der zugleich schön , edel und erhebend war wie wenn man aus einem seinen Dom ànds das Tvn'gewiihl aller Glocke« hört. Und so eàgte sich mir der Tag in Villach

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

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1898

Spanisches für die gebildete Welt. - (Gesammelte Werke ; 4)

Seite 63 von 366

: dort sollten mich meine zwei College» auspichen, wenn sie genug gebadet hätten. I«. Ich ging nun an den Hafen, um mich ans die andcre Seite übersehen zu lassen, wo der Dom stehen ^ sale. ^er Schiffer witterte an meinem ungeschliffenen Französisch, oa^ l ) kein Eingeborener sei, folglich nicht wissen werde, daj^ nlan etwa 10 Centinies für die Ueberfahrt bezahle, und forderte euzen Franken. Da ich ihm erklärt hatte, daß ich ihm viel weniger geben werde, zinna! ich die Ueberfahrt auch überlassen onne

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1898

Spanisches für die gebildete Welt. - (Gesammelte Werke ; 4)

Seite 127 von 366