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Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

182 Ber Schutz d er Quellen gegen Verunreinigungen und Schädigungen. usw. ; im Falle der Abb. 59 B. wäre auch clic Zapfquelle und ihr Um kreis zu sichern, weil ihre Schüttung wieder einsickert und die tiefere Grenzquelle verunreinigt:. Bei Schichtquellen muß allenfalls auch an den Schutz des oberen Ausbisses des Grundwasserführers in der Nähe der wasserstauen den Bergart gedacht werden; nur dann, wenn der Grundwasserführer gut seiht und der Wasserweg vom oberen Ausbisse des Wasserstauers

bis zum unteren genügend lang ist, kann die ] nschutzlegung des oberen Ausbißstreifens unterbleiben. Steigquellen erheischen den Schutz des Einsickergebietes je nach dem Grade der Seihkraft des Wasserführers ; die ganze Fläche über dem wasserabschließenden Deckgebirge kann frei bleiben; nur muß unter Umständen die Gefährdung der Menge der Wasserspende durch Ab teufen von Bohrlöchern in den gleichen Grundwasserführer hinab ab gewehrt werden. Nur in seltenen Fällen wird es nötig sein , das ganze Nährgebiet abzu

schließen und unter Schutz zu stellen; eine derartig einschneidende Maß nahme ist nur dort erträglich, wo keine oder nur wenige Siedlungen vorhanden sind und kein Bergzauber große Scharen luft- und sonnenhung- rieer Großstadtmenschen anlockt; in allen anderen Fällen wird es vor zuziehen sein, den Verunreinigungen ausgesetzte, große Quellnährgebiete mit wertv ollen Naturschönh eiten zur Wasserversorgung nicht heranzu- iiK i,o Tw t? -„no v * <■ ■ ,■ ziehen und das Trinkwasser ander- Abb..143. Der Incahof

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 256 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

Der Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen und Schädigungen. 949 Tungen zum Blatt Hartheim-Ehrenstetten. Geologische Spezialkarte von Baden. Heidelberg 1897, S. 74. — Stern, W.: Über die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen hoher Frequenz im bergfeuchten Gebirge. Zur Frage ihrer geoclektrischen Anwendbarkeit. Gerlands Beiträge zur Geophysik. Bd . 1, Heft 4, 8. 437. Leipzig 2931, — Steuer: tìber neuere 31ethoden zur Aufsuchung von Bodenwasser. Gas- und Wasserfach. 1926, H. 44, S. 941—943

limavo. Atti Soc. ital. per. il Progr. d. Sc. V, p. 751-—771, con 7 tav., Roma 1912. Yerney: La scelta dell'acqua potabile. Policlinico 1904, pag. 28. — Volger, 0.: Finding water by divination. Journ. of Gaslight. Bd. 52, S. 54, Jahrg. 1888. Archiv zur Klärung der Wünschelrutenfrage. Plants as Indicators of Ground Water, U. S. Geol. Surv. W. S. P. 577, 1927. 9. Ber Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen und Schädigungen durch die menschliche Wirtschaft und die Natur. Abel, R.: Die ^Vorschriften

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 257 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

250 Schriftenverzeichnis. Filtrationseffektes der Grundwasser. Archivf, Hygiene, Bd. 47, München S. 195 bis 212.—• Studien ü. d. Filtrationseffekt d. Grundwässer. Arch. f. Hyg.. Bd. LVIII. — Keilhack, K. : Lehrbuch der Grundwasser- und Quellenkunde. Berlin 1917. — über die Lage der Wasserscheiden auf der Baltischen Seenplatte. Peterm. Mitt. 1891, Heft 3. — Kisskalt, K.: Die Ursache der Wiking von Sandfiltern. Journ. f. Gasbeleuchtung u. Wasservers. München 1917. — Knett, J. : Schutz den Heil

der Friedhofswässer auf dem Kerepesclier Kirchhof. Viertcljahrschr. f. öff, Gesundheitspflege, Bd. XIV. Schumacher, K. : Über das Wassel* der Rostocker Friedhofsbrunnen. Vier- teliahrsschr. f. öff. Gesundheitspflege, Bd. XXIII. — Schwager, Adolf^ Über den Schutz der Heilquellen zu Bad Stehen und von Langenau gegen schädigende Einwirkungen von Grab- und Bohrarbeiten. Geognostische Jahreshefte des Kgl. Bayr. Oberbergamtes in München, Jahrg. 1907, S. 245—255. — Hydrogcologische Beobachtungen zur Feststellung

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 186 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

Der Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen 'usw. 179 Hand mancher gewissenhafter und geologisch bestens geschulter oder von einem Geologen geführter Butengänger doch gewisse Erfolge zu ver sprechen. Vielleicht gibt die Verbindung von Geologen und Rutengängern mit der Zeit jene Arbeitsgemeinschaft, die sich bei den geophysika lischen Verfahren als höchst vorteilhaft herausgestellt hat. Auf diese Gebiete näher einzugehen, liegt keine Veranlassung vor ; einige Schrifttumhinweise bietet

das am Schluß befindliche Verzeichnis. 9, DerScliutz der Quellen gegen Verunreinigungen und Schädigungen durch die menschliche Wirtschaft und die Natur. Quellen müssen gegen alle Eingriffe, die ihre Ergiebigkeit oder Güte bedrohen, um so sorgsamer geschützt werden, je wichtiger sie für die Wasserversorgung oder die Gesundheit der Menschheit sind. Wie bei allen Gefahren, gilt es auch beim Quellenschutze in erster Linie, zur rechten Zeit Schäden vorzubeugen (vorbeugender Quellenschutz); der Schutz der Quellen

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

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1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 252 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

u. Mineralquelleninteressenten usw. in Koblenz, 1903. S. 104. — Schwager, A.: Hyclrogeologische Studien. Über den Schutz der Heilquellen zu Bad Stehen u. von Langenau gegen schädigende Einwirkungen von Grab- u. Bohrarbeiten. Geogn. Jahresb., Jahrg. XX, 1907/08. Yillaret, A. : Die wichtigsten deutschen Österreichisch-ungarischen u. schwei zerischen Brunnen und Badeorte nach ihrer Heilanzeige zusammengestellt. Stutt gart ] 909- W agner: Die Mmeralqxicllen von Bad Kreuznach und Münster am Stein. Notizblatt des Vereines f. Erdkunde

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 262 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

[ue!]on 1 17 Sehuttkege'iqueilen 117 Schuttquellen 131 Schiittung der Quellen 88 Schutz der Quellen gegen Vorn uro i n igun g 17 9 Schutzf eldinsoln ISI Schutzgebiet 179 Schutzmaßnahmen 187 Schaan kuriere 11 der Schüt tung 8(J Schva nkun «?zi ff er 89 Schwefelsäure 83 Schwefelquellen 3 G» Sclr-veininkcgeiqucUeri 12«.» seihdurchlässig 39 seihen 39 Sc-ihgesehwi 1 tdigkoit 4' ! Seihwirkuiiir der Schich te]! !8f> Senkwasjer 2. ] 8 S i e hero u c ! ! e■ ri - ! t Sickerwassei- ] ^ Sideri; auellcn 11)5 Siedequelloii 151 Sinter

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1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 192 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

Der Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen 'und Schädigungen. 185 Was die Seihwirkung der Schichten anlangt, die das Grundwasser oder den Quellweg gegen Tag abdecken, so muß diese in jedem Einzel falle nach der vorhandenen Bergart geologisch beurteilt werden; ziffer mäßige Angaben zu Vergleichszwecken bietet das reichlich vertretene Schrifttum; Versuche über die Durchlässigkeit der Schichten geben je nach ihrer Ausführungsart mehr oder minder brauchbare Anhaltspunkte, ebenso Färbeversuche

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

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1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 193 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

186 Der Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen und Schädigungen. von außen her Krankheitserreger einschleppen können ; chemische Mittel können nicht angewendet werden (Remlinger [9]). Zur Feststellung der Seihkraft von Ablagerungen, zur Verfolgung des Verlaufes und der Zusammenhänge unterirdischer Wasserwege, bedient man sich neben der geologischen Untersuchung des Q.uellgebietes und der Vergleicliung der chemischen Zusammensetzung, der Wärme usw. mit Vorteil auch der physikalischen

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1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 190 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

Der Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen und Schädigungen. 183 daß die Gräber im klüftigen Fels ausgesprengt werden müssen; man bettet dalier die Leichen auch nur ivenig tief in den Boden ein. Gegen den Orb zu wird die Verwitterungsdecke mächtiger und führt Mittel wasser; dieses wird nun von den Bewohnern gefaßt und den Häusern als Trinkwasser zugeleitet. ì n einem anderen Falle liegen mäßig sorgfältig gefaßte Quellen unmittelbar am Böschungsfuße einer belebten Straße mit lebhaftem

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1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 194 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

Der Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen und Schädigungen. 187 doch stören hier oft Fehlerquellen. Die Salzung des Wassers kann auch dann noch angewendet werden, wenn Farbstofflösungen aus den oben angeführten Gründen versagen. Für nicht zu feine Wasserwege, also in Kiesen, Schottern, Klüften, Höhlen u. dgl. eignet sich mit den vorigen Einschränkungen z. B. Fluorescein nicht schlecht; es löst sich in Alkalien zu einer gelbroten, prachtvoll nach Grün fluoreszierenden Flüssigkeit

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1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 139 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

zunehmen. Eine solche Sachlage wäre für den Schutz der Kerbquellen gegen Verunreinigungen in allen jenen Fällen günstig, in welchen die Mächtigkeit der oberen Lagen des Gehängeschuttes über dem Grundwasserspiegel ausreichend ist, um die Seihung des vom Tage her eindringenden Senkwassers zu gewährleisten.' In der Natur

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1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 188 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

Der Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen und Schädigungen. 181 In den meisten Fällen erhält das Schutzgebiet eine mehr oder minder längliche Gestalt; dabei liegt die Quelle näher einer der beiden Ivurz- seiten der Langform (Abb. 140); denn die Verunreinigungen drohen auf dem Quellwege selbst weit mehr als von der entgegengesetzten Seite. Entströmt z.B. die Quelle einem Zexrüttungsstreifen, dann wird das Schutzgebiet die Form eines langgestreckten Rechteckes erhalten; in der Nähe

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

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1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 191 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

184 Der Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen und Schädigungen, 7. Die wirtschaftliche Widmung der Teile des Einzugsgebietes (Acker land, Weiden, Wiesen, Hochwald, große Kahlschlage, Niederwald usw.). Oft lassen sich die Nahrbereiclie mehrerer benachbarter Quellen schwer oder gar nicht einzeln für sich herausschälen; so namentlich in sehr stark durchlässigen Gesteinen ^klüftige Kalke, Schotter), bei einem gemeinsamen Grundwasserkörper (tjberf ließquellen), bei unbekanntem Verlaufe

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1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 195 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

188 Der Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen und Schädigungen. u. dg], Lehm schlag empfiehlt sich obertags wegen der Rissebildung während Trockenzeiten nicht. \ erbot von tieferen Grabungen in der Nahe der Fassung, auch in weiterer Entfernung von der Entnahmestelle dann, wenn durch solche Grabungen (Einschnitte, Lehmgruben u. dg].) eine schützende, undurch lässige Decklage durchstoßen wird. Verbot der Umwandlung von Wald in Weide oder der Widmung von Forsten für andere, landwirtschaftliche

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 7 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

Wasserwege 14S dj Besondere Arten von Quellen 156 .Heberquellen (aussetzende Quellen) 156. — Stoßquelien (Springer) 150. — Untertagquellen 158. —- Gasquellen 160. — Gesundbrunnen- und Heilquellen 161. Schriftenverzeichnis . . 226 7. Die Fassung der Quellen 166 Schriftenverzeichnis . . . , 247 8. Die Aufsuchung der Quellen 173 Schriftenverzeichnis 248 0. Der Schutz der Quellen gegen Verunreinigungen und Schädi gungen durch die menschliche. Wirtschaft und die Natur . , 179 Schriftenverzeichnis 249

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 196 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

Der Einfluß der Quellen auf die Formung der Landschaft 189 Wärme der zusitzenden Grubenwässer, Beobachtung und Meldung außergewöhnlicher, die Grundwasserverhältnisse beeinflussender Er- 1 rr*n e* c q n pit* eignisse usw. Der Schutz der Quellen gegen Naturereignisse läßt sich nur in beschränktem Maße durchführen. So werden Quellen z.B. von Erd beben. Bergstürzen, von Rutsclrangen und ähnlichen Bodenbewegungen zuweilen in höherem oder geringerem Grade bedroht. In der Mehrzahl der Fälle beruhigt

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1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 187 von 263

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;