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Autor:
Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Ort:
Braunschweig
Verlag:
Vieweg
Umfang:
VII, 252, 230, 264 S.. - 2. Ausg.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Bd. 1 - 3 geb. in 1 Bd. - In Fraktur
Signatur:
I 93.250/1-3
Intern-ID:
218453
IM mit dir? me ist dir's bisher gegangen und wie wird es gehen in der syatern Zeit? Ach laß das, Jörg! Wir wollen heute fröhlich sein und die àrze Zeit genießen. Es ist so heim lich bei dir in diesem Garten und draußen in .dn Welt so wüst und so trüb. Rein, Gitta, Hue Mr dem liebes Herzlein auf und sei vertraulich. Ich muß es wissen, wie es dir ergangen. O, leider Gottes, nicht gar gut, sagte das Madchen mit verhalten» Schmerze. Die Menschen lonntm's nicht begreifen, was es war; die DlNML
fanden es abscheulich, daß ich damals an deinem Halse geweint, und meine Mutter wollte mich schicken ins Unterland zu ihrer Base, damit ich vergessen werde in der Bàrstadt. Em MÄck war^z daß sie mich «zch i» Unterland nicht zu sehen be gehrten, weil ich ss in Ber«f gekommen — wäre ich heute nicht hier, lieber Hen , uà àge nicht mit dir am Arme Mzienn durch den schtzAM Garten deiner Jugend! Bei diesen Worten küßten sich die Liebenden wer weiß, ob stch dies im Fluß der Unterredung nicht vsch öfter