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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Die¬ Unbefleckte und ihre Verehrung in Tirol : herausgegeben zur Jubelfeier der unbefleckten Empfängnis Mariä
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Seite 36 von 98
Autor: Stemberger, Eduard / von Eduard Stemberger
Ort: Innsbruck
Verlag: Marianische Vereinsbuchhandl.
Umfang: 95 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Marienverehrung
Signatur: II 63.914
Intern-ID: 219130
heiligmäßige Landesmutter, ihr Bestreben aber war, Fürst und Hof, Volk und Land durch Wort und Spende und Beispiel in die himmlischen Mutterarme Mariens zu führen. Wir schließen die Zeugnisse für die Verehrung der Unbefleckten im 17. Jahrhundert mit einem herrlichen Denkmal aus jener Zeit, das uns die Universität Innsbruck hinterlassen hat. Als im November des Jahres 1677 die Universität alldort unter Bischof Paulinus Mayr feierlich er öffnet wurde, heißt es in einem alten

wieder den H. Prelath zu Wilthau zu deputieren (als sb. Gesandten unterzustellen) und dieses der Universität anzuzeigen.' Indem Sinn acher dies berichtet, fügt er bei: „Da hier von dem Eibe über die unbefleckte Empfängnis Maria der seligsten Jungfrau Meldung geschieht, so darf nicht vergessen werden, daß der sromme Stifter die Ab legung dieses Eides und die Erneuerung desselben auf alle Jahre gemäßmst aufgetragen habe. Artikel 2 lautet: „Man beschloß . . . auch die Feste der allerseligsten Jungfrau Maria zu feiern

, unter denen den ersten und vorzüglichsten Platz einnimmt der Festtag ihrer unbefleckten Empfängnis, den die erhabensten Kaiser von Österreich in all ihren Provinzen heilig zu halten beschlossen haben, und der mit einer ganz eigenen Festlichkeit von dieser Universität zu feiern ist, indem eine lateinische Rede gehalten, und der ausdrückliche Schwur erneuert wird, fest zu glauben und zu ver teidigen die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau — nach der beigefügten Glaubensformel.'') — Ganz unbedenklich wurde

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