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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Seite 199 von 629
Autor: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: I 87.733 ; I 103.413
Intern-ID: 219077
14K0 eine Synode m Bruneck m der^ ^ ^ Hestigkeit gegen Sigmund austrat. à Lehen des bruch vor, behauptete, die Srasschaft Ti ^ ,^wiien. alle Lehen Bischofs von Chur. endlich erklärte er '>» « seines Stiftes dem Kaiser übertragen Zu ^ Ende, Damit war berechtigterwelse die Lang . g^^ogen Er belagerte das Schloß Brune», uwh'' ^ ^sa ,» hatte und nahm den trotzigen Kard . /^l»idiaunq des päpst- fand die Vergewaltigung Cusas °'s °>n ^ nach Rom, lichen Stuhles uà forderte Sigmund 3 - .. ì erschien

, um sich zu verantworten. Da dieser selb^ wurde neuerdings der Bann über den ? Z ^rden für ehr- und ausgesprochen; sie, ihre Kinder -her ihre Län- rechtlos, die Verträge sur 'Ull und n> ? S ^^rdikt verhängt, ja. der und Herrschaften wurde das strengs nehmen, Pius bat geradezu den Kaiser Friedrich T ° / ^ die sonst müsse er es den. »sf °'^.ch7 ^ì °Mànq Sigmund legte m Bannbulle hatte nicht die beabsichtigte den Verlaus einem an alle Christglaubig-n ,^cht des Lan- des Streites dar; der Kaiser wollte s ^ Neichsstädte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Seite 425 von 629
Autor: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: I 87.733 ; I 103.413
Intern-ID: 219077
von Besenv am bischöf lichen Stuhl von Trient, 1208 Herrn Ulrich von Beseno unter den BasMen, die der Bischof Friedrich von Wangen bändigen mutzte. Am 14. und 15. Jahrhundert hatten die Herren von Caddano das Schloß als Lehen inns, bis es einer an den Herzog Sigmund ver kaufte. Dieser belehnte 14S4 die berüchtigten Brüder Gradner — e'M ausländisches Geschlecht, das er ins Land gebracht unÄ durch seine Gunst mächtig gemacht hatte — mit der Burg. ^ie Gra ner hatten sich jedoch, übermütig geworden, bald

sein. . ^ Die Talenqe bei Calliano beherrschten einst die Schlosser Nomi am rechten und Castel della Pietra am linken Etsch- ufer. Die beiden Schlösser hatten damals die Bedeutung emer wich tigen' Tal- und Paßsperre, dicke Mauern mit Zmnen, m der Mitte wit einem Straßen tor, zogen von Stein am CaKwn hinunter zur Etsch; drüben sperrte die Burg Nomi die Enge Hier und à Gal liano fand am 10. August 1487 eine blutige Schlacht statt, die den Krieg zwischen Herzog Sigmund und den Venezianern entschied. Die Venezianer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Seite 376 von 629
Autor: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: I 87.733 ; I 103.413
Intern-ID: 219077
des Niklas Vintler, dessen Geldmacht Fried rich IV. zu brechen gewußt hatte, wurde die Feste als fürstlich Tri- denttner Pfandlehen eingezogen, aber sofort von neuem an Franz Bintler verliehen. Wach mehrfachem Besitzwechsel kam sie an den Landesfürsten Herzog Sigmund; Kaiser Maximilian I. ließ unter dem berühmten Georg von Freundsberg, der seit 1301 die Burghut inne hatte, die „gute alte Jstory' erneuern, d. h. die Fresken durch Le- ben'bacher aus Brixen 1504—1508 restaurieren und die Burg befesti gen

. Eine Pulverexplosion Zerstörte 1Z20 den südöstlichen Teil der Burg, 1530 wurde sie durch Sigmund von Brandis erneuert, blieb 1538—1754 im Besitze der Liechtenstein zu Schenna und kam dann an -die Fürstbischöfe von Trient. Diese kümmerten sich nicht um die Burg mit ihren unheiligen Fresken und fo verfiel sie allmählich. 1830 kaufte Erzherzog Johann Salvator die Ruine und schenkte sie dem Kaiser Franz Joseph I., der sie nun 1884—1888 durch Ober baurat Friedrich von Schmid im alten Stil herstellen und 1893 der Stadt

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