Und dennoch! : geschichtliche Szenen 1806-1815 ; der Zusammenbruch, die Erneuerung, die Befreiung
wohl und küß' den Vater von mir! Jetzt gehe ich zu meiner Compagnie. Zie verläßt da? Haus. Breslau. Ende Februar 1815. Das königliche Palais. OasàbeitskabinettMmgZriàich Wilhelms III. Ver Aönig, Sreiherr vom Stein. 5tein: Cure Majestät verzeihen, wenn ich im Reisekleid ohne vorherige Anfrage vor Ihnen erscheine, da ich besorge, sonst vielleicht nicht vorgelassen zu werden. Seine Majestät der Raiser von Rußland schickt mich auf meine Bitte als Bevoll mächtigter hieher, da der von Eurer Majestät
gesandte Unter händler, Vbristlieutenant von Knesebeck, unfähig ist und die Gsechäfte nicht vom Zlecke bringt. Majestät werden sich doch nicht länger besinnen? Oer Direktor der diplomatischen Kanz lei, Herr von Anstett, ist mit mir gekommen, um einen Vertrag Zwischen Rußland und Preußen zu unterzeichnen. Oer König.- Muß Hardenberg holen lassen, (er klingelt, ein Adjutant tritt ein) Der Staatskanzler möchte sofort kommen. Stein- Oer Kaiser begnügt sich nicht mit der Zusicherung, Cure Majestät