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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1850
¬Die¬ fliegenden Blätter des XVI. und XVII. Jahrhunderts : in sogenannten Einblatt-Drucken mit Kupferstichen und Holzschnitten ; zunächst aus dem Gebiete der politischen und religiösen Caricatur
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Seite 401 von 424
Autor: Scheible, Johann [Hrsg.] / aus den Schätzen der Ulmer Stadtbibliothek wort ; und bildgetreu herausgegeben von J. Scheible.
Ort: Stuttgart
Verlag: Scheible
Umfang: 334 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Einblattdruck ; z.Geschichte 1600-1800
Signatur: I 103.179
Intern-ID: 228736
fin Fechtsprung thun, drei Elln Zurück, Mancher zertheilt ward in. viel Stück Und mußt laßen sein Leben. Misch auf, ich. Zann ■ aussprechen fauni, Wie manchen närrischen Burzelbaum . Sah man zu diesen Zeiten, ■ Zu^Frankssnthal wohl von dem Wall Xfyat mancher Spanier - einen Fall' . Und thät' Capriol schneiden. Frisch auf, es ist, ein alter Brauch, Die Neapolitaner auch Wollten gerne 'lostren ' . Zu Frankenthal Wohl in der Stadt, * Allwo eS reiche Bürger hat, . Will/ ihn' aber--nicht gbühren

. Frisch auf, ihr Burger von Frankenthal, Ihr habt groß Lob'auf dieseSmal Bor viel andern erworben, Euer Feind muß mit Spott'und'Schand Verlaßen euer Stadt und Land, - ' , . Mancher ist drüber gestorben. Frisch auf, sag mir jemand d'rßmah Wer hat sich so, wie Frankenthal Ritterlich Wohl gehalten, Es haben bei dritthalbtausend Mann ■ ■ B« Frankenthal ihr ' Leben glan, Unter Zungen und Alten.. Frisch auf, wie mancher Capitan Und Soldat ««ft zu Trümmern geh« Und Im Waßer ersticken, Oder wann er zur selben

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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1850
¬Die¬ fliegenden Blätter des XVI. und XVII. Jahrhunderts : in sogenannten Einblatt-Drucken mit Kupferstichen und Holzschnitten ; zunächst aus dem Gebiete der politischen und religiösen Caricatur
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Seite 299 von 424
Autor: Scheible, Johann [Hrsg.] / aus den Schätzen der Ulmer Stadtbibliothek wort ; und bildgetreu herausgegeben von J. Scheible.
Ort: Stuttgart
Verlag: Scheible
Umfang: 334 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Einblattdruck ; z.Geschichte 1600-1800
Signatur: I 103.179
Intern-ID: 228736
3si Augen und in' Ne Mosen. ^ Bon diesem grausamen starken.3B.mb- v Sind ^ wir.worden so gar stockblind, Und unsres Gestchts beraubet. Was wir verloren m der Flucht, Daß Hat der Feind aufklaubet, Wir hatten zuvor Stadt und Land/ Das engelläMsch<Hoftnband- ^ - Und kaiserliche Krone, Die Augen jezt^ nichts sehen meht, Kein Scepter noch'kein Krone.' ; - Gott behüt euch euer liebß Gesicht, ^ Das noch das Waterkand^ anficht, ' Deß Wüßen wir entrathen . 1 ■ • , Und ohne èinige^Zuverstcht^ ^ Im Elend

schwim men^ ' und - watm. - Des PfalzgMfen Hausgestnd. ^ Ein Katz. ein Hund, ein großek Äff: Biß HauSgsiRd hat jezt der ' Pfàlzgraf Als man zahlt tausend sechshundert nmnzehen F Am Sonntag, da das ^ Evangelium war: Sollt geben-MM/, was Gottes'ist, Dem Kaiser, was deS- Kaisers ■' \% Nahm damalen der^ Pfalzgraf ein ^ Die .pojj Stadt Prag' mit Mannheit - fein, Den armen König er verjagt, Der jezt sein - Roth den^ Staaten -klagt,

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