ö6 sammenhang gebracht werde, dies war ihm Zu stark und dieS' wollte er sich verbitten. Deßwegen sagte er mit edler Entrüstung und bemerkbarem Ernst zum Baron: ^Herr Baroni der zitternde am Stabe schwan- Lende Lieutenant Damian in seinem herabgekommenen Zustande hat, «ill'S Gott,,' mit der MaubenSemheit nichts gemein. ES sagt mir nicht zu, daß dieser mein gegenwärtiger Zustand den Bedarf von Bezeichnungen an die Hand gebe, womit man so gern eine Sache schänden Möchte, die mir heilig
ist, und ich Will mir dieS hiemit allen Ernstes verbittet Haben. ' ^Ich^aber' — entgegnete der Baron . werde ^ mich nicht hindern lassen, in Betreff eben dieser Sache meinem Witze' jede Weide zu gestatten, die Ihm zusagt, -und wären es auch Ihre abgemagerten Wangen^ oder schlotternden Beine.' „Herr Baron — sagte Damian in steigender Aufregung — „ich erwarte von Ihnen auf daS Be- stimmteste, daß Sie aufhören, in meiner Gegenwart eins - Angelegenheit zu verunglimpfen, von der Sie nichts verstehen und wissen, daß sie mir theuer
ist!' .Und wenn ich daS nicht thue' — erwiederte -der Baron — „und wenn ich nochmals.erkläre, in Ihnen und namentlich in Ihren abgezehrten Beinen den schönsten Bürgen für meine süßeste Hoffnung freudigst zu erblicken — waS dann, Jungfer Glau be nseinh ei t, was dann?'' — ' '