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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 86 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
14923 (iCsi vor Mai 14, Innsbruck). Die Meister der Malerei \u Innsbruck äussern sich über Paul Honnecker, Maier -1/ Stams, auf die ihnen gekommenen Gesuche desselben an die ober österreichische Regierung und an den Stadtrath, bei welchem derselbe um die Aufnahme als Inwohner nachge sucht hatte, in folgender Weise: Paul Honnecker habe sich eine Zeit lang in Slams aufgehalten und ihnen Arbeiten in Innsbruck, bei welchen sie ihren Nutzen hätten haben können, entzogen, wie die Malerei am Portal

sie daher als ihre Vorgesetzte Obrigkeit in Schutz nehmen. Or., A. VII. 14924 1621 Mai 14, Innsbruck. Bürgermeister und Rath der Stadt Innsbruck be merken zu dem ihnen mitgetheilten Gesuche des ledigen Malers Paul Honnecker von Mergentheim an Erzherzog Leopold um Bestätigung seines kaiserlichen Freibriefes und der Genehmigung, seine Kunst in Innsbruck ausüben Zu dürfen, es hätten die Meister der Malerei z’< Inns bruck bezüglich des Einkommens fremder Maler be sondere landesfürstliche Privilegien

zu behelfen haben. Or., A. VII. 14925 1621 Mai l 5 , Innsbruck. Die oberösterreichische Regierung, welche von Erzherzog Leopold den Auftrag erhalten hatte, das Gesuch des Malers Paul Honnecker z u begutachten, sagt: Bürgermeister und Rath der Stadt Innsbruck, denen das Gesuch Honnecker s mitgelhellt worden sei, seien der Meinung, dass sich derselbe seines kaiser lichen Freibriefes an anderen Orten, nicht aber in Inns bruck bedienen möge. Sie aber glaube, dass Honnecker auf Grund des ihr im Originale

Paul Honnecker bittet Erzherzog Leo pold, den ihm von Kaiser Mathias ertheilten Freibrief Zu bestätigen und, da er in Innsbruck seine erlernte Kunst auszuiiben beabsichtige, eine Verordnung z'u er lassen, damit er unbehindert in dieser Stadt bleiben könne. Or., A. VII. 14929 1021 Juni g, Innsbruck. Erzherzog Leopold stellt dem Maler Paul Hon- necker einen Freibrief aus, damit er seine Kunst un behindert in Innsbruck ausüben könne, und befiehlt besonders dem Magistrate z u Innsbruck, dem Hon necker

angesichts dieser ihm ertheilten Bewilligung kein Hindernis in den Weg z u legen. Cone., A. VII. 14930 1621 Juni 18. Erzherzog Leopold gestaltet dem Bildhauer Paul Röpfl, nicht blos seine erlernte Bildhauerkunst in Schwaz auszuüben sondern auch Schreiner und Maler hiezu z u gebrauchen. Cone., A. VII. 14931 1621 Juni 22, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer begutachtet ein Gesuch der Gemeinde Zirl um einen Beitrag z«’~ Her stellung eines neuen Hochaltars in der Kirche z wn heil. Kreuz und schlägt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 72 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
die Schuld. Fr werde den Bau nicht stecken lassen und ehestens das abgehende Geld beischaßen. Die jährlichen 3000 Gulden aus dem Ge fälle der Salzsleigemng würden auch nach Vollendung des Baues fortlaufen und von ihm z um Unterhalte der für das Stift bestimmten Personen angewiesen werden. Geschäft von Hof i555, f. j5 f. /103 /555 Jänner 8 , Innsbruck. Die Regierung Innsbruck sendet König Ferdi nand 1. ein Gesuch des Bürgers und Maiers Paul Dax, worin dieser um eine Anstellung mit einem Dienst

- und H artgeld bittet. Sie befürwortet dasselbe und sagt, Paul Dax sei von ihr viele Jahre her in Sachen und Geschäften des Königs als Maler gebraucht worden, namentlich beiden Verhandlungen der streitigen Grenzen wegen und sonst zu abconterfeiung derselben spen- nigen und andererlandsgränizen, ortpäss, befestigungen und eiausen. dis lunds. Sie habe ihn darinnen mit durchgeung der gepiirg und anderm willig, unver drossen, vleissig und dermassen befunden, dass er zu dergleichen Sachen guten verstand

, f. yS. 7106 /555 Februar 4 , Augsburg. König Ferdinand I. befiehlt der Regierung Inns bruck, dem Maler Paul Dax für die ihm überreichte rnappa und sonst aus gnaden 20 Gulden bezahlen. Or., u. VII. 7107 /555 Februar 4 , Augsburg. König Ferdinand I. genehmigt, dass der Maler Paul Dax mit einem jährlichen War/- und Dienstgeld von 32 Gulden angestellt werde. Geschäft von Hof j 555, f. So. — hchenueubuch i555,f.?5. 7108 /555 Februar 4 , Innsbruck. König Ferdinand I. nimmt den Paul Dax, Maler, auf dessen Bitte

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 9 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
Löffler, es stehe nicht in ihrer Macht, die Kündigung seines Dienstes an^itnehmen, sie erwarte vielmehr von ihm, dass er nicht vom haus Oesterreich weigere; dann gnad ist albeg bei seiner majestüt zu gelcgenlicher zeit zu erlangen; dass er aber beim Könige auf sein Be gehren nicht unver-iiglichen oder annehmbaren Bescheid erhalten habe, daran seien ohne Zweifel die grossen Ge schäfte schuld, welche der Reichstag in Speyer mit sich Gemeine MisuWn 1442, /• i- 4 , 0588 1042 April 14. Der Maler Paul Dax

, und seine Unter lassene IW/ive, ein altes betagtes weib, müsste mit frem den Gesellen arbeiten; da ihr Werkführer sich verhei rate, so werde sie ihm den Werkzeug verkaufen und ihn dabei auf den Hofglaserdienst vertrösten. Er, Dax, verlange weder Wart-, Gnad- noch Dienstgeld, wünsche nur die tägliche Arbeit des Plofglasens, um die er die Regierung bitte, damit er Weib und Kinder mit Ehren erhalten könne. Or., a. VU. 0580 1S42 April 14. Katharina Delchinger, Hofglaserswitwe, versichert den Behauptungen des Paul Dax

gegenüber, dass sie mit dem allerdings verheirateten Gesellen das Geschäft fortsetzen und auch daun, .wenn dieser Geselle weg- Ziehen sollte, dasselbe nicht aufgeben werde. Man möge sic also Gunsten des Paul Dax nicht um den Hof glaserdienst bringen. Or., A. VU. 0590 1042 April 1 7, Augsburg. Gregor Löffler berichtet an die Regierung z u Inns bruck, er habe nach ihremWnnsche seinem Bruder Phi lipp geschrieben und ihm zugeredet, dass er noch länger in königlichen Diensten bleibe

für i(J Wochen, darnach er mit toil abgangen ist, im Betrage von 2 Gulden S Kreuzer bezahlt. Rantuch 144-, /. Sa-j. 0502 1S42 April 22, Innsbruck. Die Regierung -« Innsbruck schreibt an König Ferdinand /. auf dessen Erlass ddo. Speyer 20. März in Betreff der Anstellung des Malers Paul Dax ah Hof glaser, dass weder Plofglaser noch Hoftischler, Hof schlosser u. s. w. je eine förmliche Anstellung erhalten hätten; man habe diesen Personen lediglich je nach ihrer Geschicklichkeit Hofarbeiten überlassen und sei

dies mit allen Handwerksleuten stets so gehalten worden. Sie glaube, dass man sich durch Verleihung des Titels HoJ- glaser, Hoftischler etc. nicht an bestimmte Persönlich keiten binden solle, da solche Personen damit nur ihren Vortheil suchten und sich grundlos verschiedene Gerecht same anmassen würden. Sk wolle jedoch dem Befehle des Königs gemäss dem Maler Paul Dax die Glaser arbeit für den Hof überlassen, so lange er sich wohl halte und gute Arbeit liefere , Missiven ,i» Hof 1442, f 44, SS. 0503 /5^4 April 2g, Linz

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 79 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
in Stams, bei welcher Ge legenheit der Maler Paul Honnecker dem Er^her^oge von ihm empfohlen worden sei, damit der Maler dienst lich eingestellt würde. Damals habe Maximilian sich hie^u nicht bewogen finden können und nun habe ihn Honnecker um Fürsprache gebeten, damit er einen landesfürsilichen Freibrief erhalte, um seine erlernte Kunst in allen Ländern des Er^her^ogs ausüben können. Er bitte daher, demselben wegen seines ehr lichen wolverhaltens, dan auch wegen seiner kunst den Freibrief gnädigst

verleihen ■pi wollen. Or., A. VII. 14841 1618 November 6, Innsbruck. Erfhcrrgog Maximilian ernennt Hans Jacob Dopf %um Hof- und Zeughausplattner. Corte., A. VII. — Bekennenbuch i6x8,f 170. 14842 1618 November 7. Maler Paul Honnecker, welcher auf sein Gesuch an Er^herrpg Maximilian um ein Dienstgeld einen ab weisenden Bescheid erhalten, bietet sich dem Er-her^oge nochmals an, ihm vor allen anderen Potentaten gu dienen, und bittet zugleich, ihn inzwischen mit einem Freibriefe Zu begnadigen

, damit er seine durch gottes hilf er lernte kunst in den österreichischen Landen frei aus üben könne. Or., A. VII. 14843 1618 November 2g, Innsbruck. Pater Heinrich Seifrid im Kloster zum heil. Kreuz Zu Innsbruck berichtet an die oberösterreichische Re gierung auf deren Verlangen über den Maler Paul Hon necker und sagt, derselbe habe sich in Rom, bei uns (im Kloster) sieben Monate, ferner eineinhalb Jahre im Gotteshause 1ju Stams ganz erbar, züchtig, still, eingezogen, fromb und gottesfürchtig verhalten. Seine Kunst

, dass ihm der erbetene Freibrief gnädigst ertheilt wer den möge. Or., A. VII. 14844 1C18 December g, Innsbruck. Die oberösterreichische Regerung spricht sich in Betreff des Malers Paul Honnecker, welcher bei dem verstorbenen Erzherzoge Maximilian um einen Frei brief, seine Kunst allenthalben in den österreichischen Landen ausüben zu können, angesucht habe, dahin aus: er mochte bei kaiserlicher und königlicher majesrät seiner angebrachten bitt halber bestes formbs commen- dirt und derselben gewert

werden, und bezieht sich hiebei auf die Empfehlung des Abtes von Stams und das Gutachten des Paters Heinrich. Or., A. VII. 14845 161Q Jänner 4, Wien. Kaiser Mathias bewilligt dem Maler Paul Hon necker, dass er sein erlernte malerkunst, so lange es ime belieben würdet z u Innsbruck und sonst an allen anderen Orten der ober- und vorderösterreichischen Lande unverhindert menniglichs exerzieren und trei ben möge. ConC., A. VII. 1484-6 r Gig Jänner 7, Innsbruck. Auf ein Gesuch des Kaspar Gras, des verstorbenen

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 71 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
und Metzger sowie seine eigenen Gesellen ^ufricden'u- siellat. Bis Lichtmess hojffe er seiiie Arbeit %u vollenden. Or.j A. VII. 4 i- 7000 i 55 j Dccember lg, Innsbruck. Paul Dax, Maler .^u Innsbruck, erhält als Ab schlagszahlung für seine Arbeit an den für die Raths stube der Regierung Etisisheim besthtmUen geschmelz ten Wappen 20 Gulden. Rattbueh BS4, f. 26 <j. 7001 i 55 g December utj, Innsbruck. Elisabeth, Witwe des Malers Bartlmä Häberl, erhält von der tirolischen Hammer ihren Gnadengehalt

, 233 . 7005 1554 , Innsbruck. Für ungenannte Hof arbeiten stahlt die tirolische Kammer in diesem Jahre: Dem Jörg von Werdt, Hof tischler, tot Gulden 46Kreuzer, — dem Ludwig Sayler, Hofschlosser, 110 Gulden iS Kreuzer, — dem Maler Paul Dax gg Gulden 1 Kreuzer, — dem Maler Degen Pirger 5 Gulden go Kreuzer, — dem Hafner Jörg Gärtner g 5 Gulden /7 Kreuzer, — dem Hafner Stefan Tisch 11 Gulden go Kreuzer. Raitbueh :5$4,f. 262 — 2C4. 7000 i 554, Innsbruck. Paul Dax, Maler Innsbruck, erhält

und eontraletung der Bayrischen grlinizen verordnet worden, zu zerung 20 Gulden. Am tj. October für die fünf carta der Bayrischen spennigen grenizen, so er gemacht hat, noch go Gulden ausbezahlt. Railbuch i 554, f. 47cV. 7097 i 554 . Leonhart Reuter, Sebastian Schmid, Michael Wagner, Paul Meitinger, Bürger, Jakob Schnat^ und Stefan Ronnoser, Inwohner, sämmtlich Meister des Plattnerhandwerks Innsbruck, verpßichten sich gegen über der Regierung ~u Innsbruck, binnen ^tvei Monaten 24 polirte Fussknechtharnische

habe, um seinem Versprechen gemäss einen Bauern für das, was er ihm *u seinem Hausbedarf1 gegeben, befahlen ^tt können. Canc., A. VII. 7 4. 709 t) 1554 . Vom Hof baumeister aufgefordert, einen Kosten voranschlag über geschmelzte Wappen Königs Ferdinand 1 . nach einer gegebenen Zeichnung ßt verfertigen und der Regierung jp/ Innsbruck vor^ulegen, erklärt Paul Dax, Maler, diesem Aufträge nachkomnieud, er könne nach beiliegender Visirung das Stück unter 5 Gulden nicht machen, da in jedes Stück ahveg drei wappen kommen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 119 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
für den Guss der fünf Glocken %um neuen Stiftskau. Or. mit item Petschaft und der Unterschrift t.djj'ier's, .- 1 . VII. t. 751.0 /567 October 5. Marx della Bola und Bernhard Cana%, Steinmetzen, bestätigen, von Paul Uschal auf Rechnung des ihnen zur Herstellung übertragenen Maitenrerks und Pßasters in der Kirche des Stiftbaues i5o Gulden erhallen zu haben. OrA. VII. nfi. 7511 i5o'i October 5. Hieronymus de Longhi, Steinmetz, bestätigt dem Paul Uschal, Superintendenten des neuen Sti/tsbaues, den Empfang

Sebastian Hachstetter von Scheibenegg auf dessen Bitte und in Anbetracht seiner getreuen und aufrichtigen Dienste, die er ihm geleistet, zur Erhaltung seines Glas werks und Glashandels auf vier Jahre von dem Glaszoll die Hälfte nachgesehen werde. Geschäft von Hof 1SC1, j. 254. 751-1 /567 October i5, Innsbruck. Konrad Täuscher und Konrad Fink, Vormünder der Kinder des verstorbenen Malers Paul Dax, bestäti gen, von Paul Uschal die ganze Bezahlung der von dem verstorbenen Meister verfertigten geschmelzten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 75 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
schwere goldene Kette, welche König Ferdinand /. als Ehrengeschenk für den Rath Hans Rudolf Vogl von Sumerau gu Prasberg bestimmt habe, 2 u 5 Gulden aushegahh. liaitbuch !Ss5, f. eC<j. 7137 /555 Juni 10 , Innsbruck. Paul Dax, Maler, berichtet an die Regierung gu Innsbruck, er habe über Befehl des königlichen Raths Wilhelm Gienger die Kirche gute heiligen Krcug in Augsburg inwendig, wie die mit gewelben, pfeilcrn und inpeien gelegen ist, abgemessen und abgerissen auch, wie die auswendig gepauen

und für sein ausgab für aüs th zu bezahlen. Or., A. VII. 4/. 713S /555 .///;/; 10 , Innsbruck. Paul Dax, Maler, erhält für das abraissen der Kirche gum heiligen Kreug gu Augsburg auch innen und aussen abzuconterfeten und dann die Kirchen al- hic in grurui zu verjüngen und abzereissen g Gulden, ferner für 20 Visirungen mit des Schlaggenwald’sehen zinns vassen- und patlenzaichen 5 Gulden 20 Kreuger aushegahh. !\.iitbuch /555, f. ASti. — Die Visinmgai der Zimimarken in Entbieten und Itej'eich /555, /. 2X4. 713

«) /555 Juni 10 , Innsbruck. Paul Dax, Maler, berichtet an die Regierung gu Innsbruck, er sei am /7. Mai auf deren Befehl mit dem Feld zeugmeister und anderen verordneien Herren und Commissäreu nach Glums geritten, habe die Stadt in grund abgemessen und in ain verzaichnus gestellt und non den beratschlagten gepei und polwerch Ab risse gemacht, die er in Händen gu behalten Auftrag er halten habe, um eventuell ain ordenliche visierung dar nach zu stellen. Er sei eilf Tage weg gewesen und drei Tage

habe er noch in Innsbruck gu arbeiten gehabt. Sein Guthaben sei somit ausser der Verpflegung noch 5 Gulden. Or.. A. VII. 41. 7140 /555 Juni 12 , Innsbruck. Die tirolische Kammer begahit dem Maler Paul Dax, so die star Glurns in grund abgemessen und in ain verzaichnuss gepracht auch etlich abriss der be ratschlagten gepeu und polwerch daselbst gesteh und

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 83 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
dem Paul Dax für seine Malerei am Zeug- hause Innsbruck im Gaumen u5 Gulden und nit mer, wovon pudern dasjenige, was er bisher empfangen, ab gewogen werden solle. 1 Couc., . VII. 4 K h 7175 /555 October -g), Innsbruck. Paul Miller, Kaspar und Hans Dax, Malerge sellen und Jungen, letztere Söhne des Paul Dax, bitten die Regierung Innsbruck, sie für ihre achtgehn Wochen hindurch ihrem Meister und Vater bei der Malerei am Zeughause w}‘ Innsbruck geleistete Hilfe mit einem Trinkgeld bedenken. Or„ A. VU. 40h

717-1 /555 October gi y Innsbruck. Die tirolische Kammer befahlt dem Meister Paul Dax, Maler, für seine Malerei an der Aussenseite des Zeughauses ^u Innsbruck ausser den bereits ausbezahlten go Gulden noch 85 Gulden, seinen Gesellen und Lehr lingen als Trinkgeld 2 Gulden. Railitich /555, f. j 7 <V. 7174 /555 November 4 , Innsbruck. König Ferdinand /. schreibt an die Regierung Innsbruck, er habe ihr den mit dem Bildhauer in Betrej)' der Anfertigung der Chortafel geschlossenen Vertrag z i igesendet

8
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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 33 von 168
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. [LXXI] - CCXIII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/9713-11207
Intern-ID: 172464
sein Dienstgeld im Betrage von 104 Gulden von der schelch und ungleich gesetzt worden.. Die Sache solle tirolischen Kammer ausbe^ahlt. daher untersucht werden. Raitbuch /566, f. sgg. Embieten und Befetch/56-, f. 25. 10015 r566. Melchior Pommer, Rothschmied in Mithlau, erhält in vier Raten seinen Jahressold von 6 Gulden ausbezahlt. Raitbuck /566, f. 303. 10016 [566. Paul Uschal, Hofbaumeister, erkält von der tiro lischen Kammer %ur Bezahlung der bei den Bauten in Ambras beschäftigten Arbeiter

vom g. December i565 bis 10. November s566 8661 Gulden 1 Kreuzer und Hans Luchese, Baumeister am Schloss Ambras, z u seinem Unterhalt vom 1. Juni bis q. November 7 2 Gul den ausbezahlt. Raitbuch iö CG, f. 34i. 10017 [566. Die tiroliscke Kammer in Innsbruck verausgabt in diesem Jahre auf Gartenanlagen in Ambras, deren Ausführung dem erfher^oglichen Gärtner Wilhelm Well strass übertragen war, 346 Gulden 46 Kreuzer. Raitbuch /566,f. 344J. 10018 i566. Paul Uschal, Hof baumeister, verausgabt auf den Bau des neuen

. Elisabeth, Witwe des Kaspar Dax, bittet den Erzherzog um einen wöchentlichen Gnadengehalt von 6 Batzen, um sich und ihre drei unerzogenen Kinder erhalten können. Sie verweist in ihrer Bittschrift auf die Leistungen ihres Schwähers Paul Dax und

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 135 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
. CXVL Ritterl Melchior, Maler zu Hall, 14081, 14317. Rochus, Sanct — IZIOZ. Rechner (Rogkner) Hanns, Bürger zn Wien, 15574. — Paul, Dechant von St. Stephan in Wien, 15606. Sigmund, Goldschmied zu Wien, 15406 fol. 22. Roglhuet Heinrich, Goldschmied zn Wien, 15406 fol. 22, Rogner Nicolaus 15260 fol. 8. R oh 1 i n g e r Ulrich, Hubmeister, 15318. Roh rer s. Rorer. R ollinger Wilhelm, Bildschnitzer zn Wien, 15481 fol. 4, 15497, 15611 fol. 90; Katharina, Gemahlin des —. 15497- Rom, Giesser von — s. Duca

. Patres zu — 14843. Römer Georg, Gratianer zu St. Ste phan und Caplan hei St. Maria auf der Stetten zu Wien, 15338. Römische Kaiser 14219. Römischer Kaiser 14960. Römisches Reich, Prälaten des — 14636. Roo, Decius sive Gerhard de —, Erz herzogs Ferdinand von Tirol Diener in Ambras, 74061, 14118, 14126, 14630; Gattin des — 14118; Vor münder der Kinder des — 14118. Röpfl Hanns, Vater des Pani, Bild hauer, 14704. — Paul, Bildhauer, 14704, 14707, 14724, 14930: Schrei ner und Maler des — 1493 °- Rorbach

, Hanns von — 15363 fol. 57. Rorer (Rohrer) Hanns, Zimmermann und geschwomer Werkmeister zu Wien, 15380. — Kaspar, Maler zu Innsbruck, 14117, 14157, 14261, 14297, 14378, 14935. 15074. 15081: Anna, Witwe des — , 14565, 14935 : drei Söhne des — 14565» Kinder des — 14565, 14935 - Rorl Peter, Messerer zu Wien, 15519; Rottgesellen und Dienstleute des — I5519- Rornpelcch Hanns, Radschmied zu Wien, 15291 fol. 6. Rorr, Paul von — 15506 fol. 26. Rösch Peter, Kürschner zu Wien, ' 5434 - Rosenberg, Hanns Eckart

Christoph, Bildhauer, 14932. Rottinger IConrad, Goldschmied und Rathsherr zu Wien, 15152, 15154, 15157. Roveredo, Zöllner zu — 14294- Rubens Peter Paul 14865, 14866. Ruchland s. Rueland. Rncklinger Ruprecht, Bürger zu Salzburg, 15480. Rüd (Ried) Hanns, Gürtler zu AYien, izzio, 15312 fol. 128’; Barbara, Tochter des Wenzel Malaner, Ge mahlin des —, 15312 fol. 128'. Rudolf (Ruedolff, Ruedolplnis) I.. deutscherKönig, 14437, 14612, 14689. — II., Kaiser, I4I09, 14113, 14)91, 14332, 14350, 14351- 14356, 14338

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 117 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
- tnelzen, bestätigen, vott dem Superintendenten des neuen Stiftsbaucs Paul Uschal auf Rechnung des ihnen 71m Herstellung übertragenen Mauenverks und Pflasters in der Kirche des Stiftsbaues r5o Gulden empfangen 711 haben. Or., A. VI(. 741)0 /567 Juli /7, Innsbruck. Die tirolische Kammer lässt alles Silbergeschmeidv des Gotteshauses zu Seefeld i/iventarisiren, 11 m dasselbe mit Ausnahme dessen, so die fürsten und lürstinen von Oesterreich dargegeben haben, 7/mi Hutzen des Gottes- hauses 71/ verkaufen

. Embictrn und lic/clch tski, f. 4 SO. 741)1 KCi Juli iS, Innsbruck. Die tirolische Kammer bezahlt dem Wirth Augustin Frölich die Rechnung der Brüder Abel im Betrage von 46 Gulden 4 Kreuzern. Raiüutch /jt/i, f. J 41 . 741)3 /567 Juli M- Hieronymus de Lutighi, Steinmetz, bestätigt, auj Rechnung der ihm übertragenen Arbeit am Stiftsbau von Paul Uschal iS Gulden empfangen 7m haben. Or., A. Vit. 1 . 741)3 /567 C, Innsbruck. Der Plattncr Michael U//7, weicher uim dem Zöll ner von Lueg Maximilian Kumpf

. Der verstorbene Meister Paul Dax habe dem Baiser Perdinand I. und sonst ueioi kaiserlicher Lande in glas zu ma chen gehabt, 7m- Zeit seines Lebens aber nur acht Sulche Wappen verfertigt und gesetzt. Für jedes derselben seien ihm (j Gulden versprochen, davon jedoch nur der Betrag von 40 Gulden bezahlt worden, daher ein Rest von ge Gulden 71/ 70/i/cn bleibe. Ferner habe Dax fünf ISchilde mit Wappen gemacht, welche sie als Vormünder dem Hofbaumeister übergeben hätten; für diese betrage der Preis 7 Gulden

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 120 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
geschrieben, damit sic denselben nach Prag z^ ien dessen und mit iren werken und geding miulerweil am Stillstand halten sollten. Es dürfte jedoch gut sein, dass auch vom Hof aus denselben ge schrieben werde. Ebert selbst habe sie nach Innsbruck beschieden, um ihn nach Prag abfertigen können. Be züglich seiner sonstigen Entlohnung habe sie ihm nur im Allgemeinen beruhigende Zusicherungen gemacht. Miasivcu au Huf t50i,J\355. 7520 /567 November 28, Innsbruck. Die lirolische Kammer übergibt dem Paul Uschal

die von Meister Bernhard Abel eingere.ichtc Rechnung über seinen Ankauf von Marmor in Salzburg, welche auf 2(10 Gulden laute und der Kammer zu hoch vor komme, Z ur Begutachtung. tSnibidtc’)! und I'.cjelck i50t,J. yXf). 7580 /567 December 2. Hieronymus deLonghi, Steinmetz, quittirt den rich tigen Empfang von /5 Gulden, welche er auf Rechnung der ihm übertragenen Arbeit am neuen Stiftsbau von Paul Uschal empfangen habe. Or., A. VII. 1. 7581 /567 December 8, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck schreibt

an Paul Uschal auf dessen Bericht über die beiden Abel, deren Arbeit und die an sie bezahlte Summe Geldes , sie habe in Be treff der Grabmalarbeit an Kaiser Ferdinand I. berichtet und erwarte dessen Bescheid. 1 V’a.v die Rechnung der beiden Abel beim Wirth Fröhlich anbelange, so sei es bei der lirolischen Kammer nicht gebräuchlich, auch die Morgensuppe und den Schlaftrunk wie Gästen passiren Zu lassen; doch wolle sie diesmal Alles bezahlen. VI as die Kosten der Reise Abels nach Salzburg betreffe

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 15 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
gebeten hätten, diese in Innsbruck anfertigen Geschäft von Hof 154S, j. 3i5. — Misaiven au Hof 1043, 6051 tlgg, Innsbruck. Die Maler Paul Da.v und Haus Polhaimer erhalten von der tirolischen Kammer ihre Bezahlung für das, was sie für den königlichen Hof in diesem Jahre gemalt hätten, und gwar Ersterer t5 Gulden g5 Kreuzer, Letz terer w Gulden zö‘ Kreuzer. li.lilluch iS43, f. 2SiJ. 005 ä 134g, Innsbruck. Die tiroiische Kammer bezahlt in diesem Jahre J'ür Huf arbeiten dem Höftischler Jörg von Wörth

Hg Gul den Sr Kreuzer, dem Hofschlosser Christof Grym 70 Gulden 21 Kreuzer, dem Hofhafner Jörg Stubmair 17 Gulden S Kreuger, dem Glaser Paul Dax 19 Gulden 4~ Kreuzer. Haiibuch ii>43, f. 286—266. tc>4g. Philipp Löffler, genannt Leiminger, Zeugwart Breisach, erhält von der tirolischen Kammer Inns bruck z c ‘ni Bau des Zeughauses zü Breisach 200 Gulden und als Abschlagzahlung auf seinen Giesserlolm 100 Gul den ausbezahli. itciiitiu'h j 343, f. 262, vyo. 0051 t54g, Innsbruck. Die tiroiische Kammer

am 26. Februar 1644. — GCiCtidJt von Hof iS44, /■ so. 0050 i 544 Februar 22, Bruneck. Georg Gebhart, Pfarrer in Täufers, urkundet über eine Abrechnung des Hans von Rost, Ifkgcrs in Ulten- heim, nach welcher das Gut im Feld ^u Täufers bereits am 5 . März / 5^5 au Paul Lackner, Maler tut Sand in Täufers, verkauft worden sei. Or. Pay. inii aufgedrücktem Siegel dex Haus Useiwangcr, Itiirgers ;u Innsbruck. — Sc/iat;archiv j\V. S42Ö. 0000 1344 Mäig 29, Innsbruck. Die Regierung z ii Innsbruck bittet König Ferdi

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 30 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
jöoo Ahorn.\päne. i l ■Centner gar schein Ölpaumen holz. Centner gar gueten fürniss, den man auch in sonders mit Heiss zu machen bestellen muess, der in sonderhaii gern truckne. Or., .- 1 . 17 /. — Cop., MissiWii an Hof 1 S 4 S, j\ ej‘ 2 . G74‘) 1548 Juli iS, Innsbruck. Sebastian Schöll, Paul Dax, Hans Pulhamer und Hans Perkhammer, Maler, Georg von W ardt und Hans Gärtner, Tischler, und Veit Arnperger, Bildschnitzer, erhalten für die von ihnen gemachten Visirungen der Oberbihien 7 um Saal

- und Paradeisbau und des Getäfel- i verkes für denselben sowie für den von ihnen gemachten Kostenvoranschlag i \6 Gulden, die Gesellen des Hof malers Paul Dax als Trinkgeld gn Kreuzer ausbe^ahll. R;iilbueh i 54 $,f. u.Vi-, .S41. 07-40 /5./<S' August u, Innsbruck. Meister Hans Polhaimer, Maler, erhält für das von ihm gemalte Porträt der Erzherzogin Katharina tj Gulden und für ein Kohr von Blech zu Bewahrung solcher conterfetur 20 Kreuzer ausbezahlt. liaiU'uch 1:4s', j. !j(j. 0741 1548 August 7. Der Regierung

und obersten Secrelär Michael Zoppl seinen Willen und seine Meinung mitgetheill habe, auf welche VI ’eise der Bau hergestellt werden solle. Die Regierung möge demselben allen Glauben schenken und sich nach ihm richten. Geschäft von Hof 1S4S, f. eSj. 0745 *548 August Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt an Paul von 1 Velsberg und Konrad Kurz, sie habe von König Fer dinand I. Befehl erhallen, Franz ^ eCL 'bo ‘ n Cadober drei Jahre lang den Zoll von dem Holze, das er im Rohr walde schlagen

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 57 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
- und Collegienbaues Bescheid er beten habe, vier silberne Pfennige mit dem Aufträge, sie au dem von ihr für geeignet erkannten Platze in den Grund legen. Fr stelle es ihr auch frei, deren noch etlich einer oder merer sort in Kupfer oder Messing abgiessen und dazulegen lassen. Or., A. VII. 7002 August 0 , Krakau. Erzherzog Ferdinand verpflichtet sich, die Kauf summe für ein von Paul Schleibiner, Diener des Kaspar Nutzt, Bürgers z u Nürnberg, um iuoo Gulden gekauftes goldenes Kreuz<then mit sieben Diamanten

, Mathias Gärtner, sich mit dem Ueberbringer des Briefes, Paul Dax, Bürger und Maler ZU Innsbruck, sammt dem Holzmeister an die Grenzen der Herrschaft Kitzbichl z u verfügen und dieselben dem Maler mit mund und hand anzuzeigen. Dax habe Befehl erhallen, die Grenzen mit den umliegenden Bergen, Wäldern , Thälcrn und Landschaften abzu- reissen und zu conterfeten. Fs sollten ihm auch die Namen aller Orte genannt und ihm bekanntgegeben wer den, welche Grenzen gegen Baiern und Salzburg streitig seien

und inwieferne man sich von Seite Baiems und Salzburgs die Grenzen gegen die Herrschaft Kitzbichl angemasst habe. Genuine Missivcii f. 7 SS. 7007 i55g September 2 , Prag. Erzherzog Ferdinand bekennt, dass er von Bona- venlura Furtenbach, Bürger z 11 Nürnberg, durch dessen Sohn Paul Furtenbach Frag eine Anzahl Kleinodien empfangen habe, welche er nach Krakau mitgenommen habe. Diese Kleinodien seien: ein Diamantkreuzchen

15
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 68 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
treulichen, aufrichtig ge dient und sich sonst unangesehen der namhaften con- Jitionen, die ime anderer orten, die euer maj. auch nit widerwertig gewest weren, zugestanden, gegen niemand einglassen und eur maj. noch dermassen unterthenigist zu dienen auch seine süne dahin ze weisen und ze halten Vorhabens ist, so möge der König auf die übrigen Bedingungen bezüglich der Zahlung eingehen, Missiven a-r Huf 1554, f. ‘-otj, 7007 /55./ September 14. Paul Dax, Maler, schreibt an die Innsbrucker Regierung

, habe sie den Meister Paul Dax beauftragt, die Zeichnungen den Wappen machen, und schicke nun die von ihm ver fertigten Skizz e, ‘. Paul Dax habe auch etlicher sonde- rer herrschaften und stett Mappen, deren sich König Ferdinand in dem Titel nicht bediene, beigelegt; woferne nun der König auch diese U '.r/j.v« gutheisse, so wären noch viele solche Wappen z u machen. In Betreff des befolgenden Gesuches 'des Meisters an den König sei ihr Rath und Gutachten, die Ausführung demselben vor fremden Meistern z u überlassen

16
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1896
9713 - 11207 [= Jahr 1565 - 1587].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 138 von 168
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. [LXXI] - CCXIII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 17
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/9713-11207
Intern-ID: 172464
26. April i5o Gulden, an Hauszins 26 Gulden; Johann Albrecht Luchese, Hojbaumeister, an Sold und Dienst geld in vier Raten 240 Gulden, als Entschädigung für seine Reise nach Gün^burg und für die Kosten des Auf enthaltes daselbst 2 4 Gulden 27 Kreuzer, an Hauszins iS Gulden; Hans Paur, Buchdrucker, an Sold und Dienstgeld 56 Gulden go Kreuzer, ferner für Kalender 2 Gulden g2 Kreuzer ausbe^ahlt. Raitbuch t585,f. 241, 24g, 306, 434, 525, 526. 11140 i586 Jänner, Innsbruck. Dem Maler Paul Gärtner

werden von der tiro- lischen Kammer z8 Gulden, dem Maler Georg Feilen gib l t5q Gulden, den Kindern des verstorbenen Malers Paul Trabei 66 Gulden, dem Hafner Georg Gantner 178 Gulden, dem Tischler Wilhelm Ludwig 5g Gulden 40 Kreuzer und dem Tischler Bartholomäus Mi'tnst So Gulden ^ur Bezahlung von Hofarbeiten angewiesen. Gemeine Missiven i586,f. 1S1,183, iS-, 188. 11141 i586 Februar 10, Innsbruck. Die lirolische Kammer befiehlt dem Zöllner %it Primär, an den sie vor etlichen Jahren Alexander Colin mit 1044 Gulden

,f. 92/. 11149 t586 Mai 8, Innsbruck. Alexander Colin wird von der tirolischen Kammer mit seiner Forderung von 4go Gulden an das Zollamt ^u Lafraun verwiesen. Hievon habe Colin an Besoldung i5o Gulden, für ausgeführte Arbeiten 80 Gulden und als Gewalthaber des Kaspar de Hat ^ Antwerpen 200 Gulden %ti fordern. Gemeine Missiven i586,f. $23. 11150 i586 Mal 14, Innsbruck. Er^her^og Ferdinand befiehlt der tirolischen Kam mer, den Vormündern der Kinder des Malers Paul Trabei die von diesem durch Malen

17
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 110 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
für 2% Buch Feingold SG Gulden i5 fCrcu~er; endlich dem Hof schlossen Ludwig Sayler für Schrauben wo Gulden 24 Kreuzer. Railbuch tSGu, /. ^55 n.J. 7125 /560. -4« Sold und l)ienstgeld erhalten in diesem Jahre: Paul Dax, Maler, 24 Gulden, — Buchdrucker Rup recht Holler 56' Gulden ausbezahlt. Raüluäi i5Gu,f. 11,2. 74:2(1 tSGo, Innsbruck. Anton Hörburger, Plattncr, erhält für eine in das Zeughaus abgelieferte gan^e schwarte Rüstung mit Arm selig und Handschuhen iG Gulden, ferner am 17. Mai für einen ganzen

schneller verfertigen könne; dann warlich schon fil ^elrs darüber ist ganzen und darüber gen wird. Er verspreche ferner, das Silber, sobald es aus Joachimsthal eingetroffen sein würde, auch unter die hand zu nemen und auf die Arbeit allen Fleiss zu verwenden. 0r., A. VJl. 252 . 74-2b /56/ Jänner 9. Hieronymus de Longhi, Steinmetz, bestätigt, von Paul Uschal, Superintendenten des neuen Stiftsbaues, auf Rechnung der bei ihm bestellten Arbeiten ~ehn Gulden erhalten ~u haben. ur., .1. Vil. 1 . /567 Jänner

, dem Goldschmied Anton Ort ‘200 Gulden, den Goldschmieden Hans Laubermann und Elias Stark 5/ Gulden, endlich an Handelsleute zu Augsburg für Silber geschirr, goldenes und silbernes Tuch 800 Gulden. Raitbuch Jä6”,f. &4 u.J. 7433 /567 Jänner ->o. Marx della Bola und Bernhard Canaz - Stein metzen, bestätigen, von Paul Uschal auf Rechnung des ihnen jji/r Anfertigung übertragenen Mauerwerks und Pßasters in der Kirche des Stiftsbaues 100 Gulden er hallen zu haben. Or. mit den; lUi/ycitriictUon P.-tsclui

18
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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 116 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
Paul ü.schal von den utgz Gulden 5o Kreuzern, die mau ihm für die fünf Glocken schulde, welche er im Gewichte von yg Gentnent 46 Pfund für den neuen Stiftsbau ge gossen und wofür er per Centner 4 Gulden ~u erhalten habe, 7g Gulden -'7 Kreuzer - 1 jVierer als erste der verabredeten vier Raten empfangen 71t haben. Ür. mit l.ojj'lcr's Pc^du/t und Unterschrift, .1. VII. 7-175 /567 Juni 14, Innsbruck. Hieronymus de Loughi, Steinmel^, bestätigt, auf Rechnung der ihm übertragenen Arbeit am neuen Slifts

bau von Paul Uscha!, Superintendenten dieses Baues, 10 Gulden empfangen zu haben. Or., A. VII. 1. 747 (> /567 Juni 14. Meister Jörg von der Werdt, Bildhauer und Stein metz, bestätigt, von Paul Uschal auf Rechnung seiner Arbeit am Kreuzgange im Stiftsbau 60 Gulden empfan gen 711 haben. Or. mit der A/eislery uujpcciräcktctn Petschaft, A. 17/. 47. 7477 /567 Juni uy, Innsbruck. Der Alün~schreiber "zz Hall erhält von der Re gierung fit Innsbruck den Auftrag, über ein Gesuch des Goldschmieds Christoph

19
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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 127 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
und Tyroi sonderwar einzetuilen. ISiiitiettn und Ijcjl-ldi woa, J'. -> 44 . 7502 r56z Juni 4 , Innsbruck. Die [irdische Kammer erklärt sich in einem Er lass an Paul Uschal bereit , auf Kitte der Bildhauer Gebrüder Abel an den alten Herzog z u Flurenz als re gierenden Fürsten ^u schreiben und ihn von des Kaisers Ferdinand 1. wegen ersuchen, dass er den Johann Polonia (Bologna) ain zeit lang hieltet* vergunnen welle, damit ir der Abel unterhabendes werk dest forderlicher gefertigt werden rouge. Doch solle

den vom Je suiten Karl Grhn gezeichneten Plan des Collegiumge- bäudes durch Paul Uschal und andere Sachverständige im Beisein der Werkieute prüfen und einen Überschlag machen lassen; da sich aber an dem Plaue verschiedene Mängel, namentlich im Massiverk, gezeigt hatten, so sei dar Plan in Gegenwart der Jesuiten abgeändert, in ein gerecht niass gebracht und der Voranschlag ge macht worden. Uebrigens könnten noch einige Erspar nisse im Betrage uon 5oo Gulden gemacht werden. Das modell und den Voranschlag

nach dem durch den Baumeisleranitsverwalter Paul Uschal mit anderen Bauverständigen in Gegenwart der Jesuiten in ein gerecht mass gebrachten «eiten Modell und nach dem Voranschläge der Baukosten mit 6 f 42 Gulden M Kreuzern und spricht sich gegen jede Ersparung durch Ersetzung der nagelstainen palken unten herum und der Gesimse und Pjeilerchen von Nagelstein im obern gemach durch Mauerwerk aus.

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 21 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
J. 5 ./ 5 , i54b und iSgy fertig gegossen und diegan^e Arbeit vollendet. Die Büchsen seien sauber, gut und bestendig auch beschossen in das Zeughaus ab geliefert worden. Missiven an Hof 1547, f. 5 ‘54. 0711 i54 7 December sy, Innsbruck. Die Regierung jju Innsbruck sendet den Hof- kammerräthen die ihnen gebührenden silbernen Rechen pfennige nach Augsburg, wui.-war durch den Hofmaler Paul Dax, welcher yu König Ferdinand I. mit etlichen Steinbockgehömen dahin abgefertigt wird. Misiii'cu an Hof 047

ihm eben falls von genannter Kammer heiklen. Geschäft von Hof /S47, f. 2S4. 0714 - 154 7. Rechnung des Malers Paul Dax über die von ihm im Jahre i 5 g 7 verfertigten Karten. Ich Paul Dax hab auf bofelch meiner gnädigen Herrn der regierung die kartu der Allenischen (Achen- thalcr) spenigen und andern landmarch und grenitz, so ich im i ag.7. jar gemalt hab, die üer eilen lang ist, widerumb von neiern aufgerissen und mit färben aigent- liehen ausgestrichen, so man der kgl. maj. gen Regens- purg geliert

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