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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 359 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
der Berichte und Mitteilungen des Altertumsvereines zu Wien, Wien. 1865; Separatabdruck, Wien 1868, S. 43 und 47. Chelmecki Dr. Johann, König Johann Sobieski und die Befreiung Wiens . . . Wien 1883, S. 32/33. Das Heldenmüthige / wiewol gefährliche Unterfangen / Herrn Georg Frantzen Koltschitzky .. . Wien 1683; Salzburg 1683; Ulm 1683; Nürnberg 1683. Feigius Johann Konstantin, Wunderbahrer Adlers-Schwung. ... Wien 1694, II, S. 48 und 50. Francisci Erasmus (Finx): Schau- und Ehren-Platz Christlicher

Tapfferkeit / Das ist: ... Belägerungen ... Wien. ... Nürnberg 1684, S. 35 und 38. Francisci Erasmus, Vor-Blitz deß Fortstralenden Adler-Blitzes. .. . Franckfurt und Leipzig, 1691, S. 550, 552, 555. Ghelen Johann van, Relazione compendiosa, e veridica Del famoso assedio ... di Vienna ..., Venezia 1684, S. 40, 41, 46. Helfert Freiherr v. (Josef Alexander), Der Chef der Wiener Stadtverteidigung gegen die Türken. Prag 1883, Wien 1889, S. 30. Hocke, S. 115, 117, 127—129. Huhn Christian Wilhelm, Nichts Neues

; Wien 1944, S. 226/227. Maiden Henry Elliot, „Vienna 1683'. London 1883, S. 60/61. Mühlwerth-Gärtner Friedrich Freiherr v., Die Belagerung und der Entsatz von Wien im Jahre 1683 (Auszug aus „Kriegsjahr'). Wien 1883, S. 24. Newald Johann, Beiträge zur Geschichte der Belagerung von Wien durch die Türken im Jahre 1683. Wien 1883/84, II, S. 159. Peez Karl v., „Kolschitzkys Romfahrt' in: Monatsblatt des Altertumsvereines zu Wien, XII. Bd., 1917, Nr. 3, S. 24. Renner Viktor v., Wien im Jahre 1683. Wien

1883, S. 312—316. Rueß Johann Georg, Warhaffte und gründliche Relation. .. . Ulm 1683, bzw. o. O. 1684, S. 35/36, 49. Schimmer Karl August, Wien'a Belagerungen durch die Türken. . .. Wien 1845 und 1847, S. 244, 247. Schimmer Karl August, The sieges of Vienna by the Turks. London 1847, S. 111/112. Smets Morits, Wien in und aus der Türken-Bedrängnis (1529 bis 1683). Wien 1883, S. 80/81. Smolle Leo, Die Belagerung Wiens durch die Türken. Wien 1883, S. 21. Summarische Relation / Was sich in währender

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 91 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
der Staatskanzlei und Archivar J. U. Lie. Daniel Bruckner stand. Wir wissen von Bender, daß er sich 1724 bis 1725 unter dem Rektorate von Johann Karl Bueb als „praenobilis dominus Severinus de Bender, Gengen- bacensis, Brisgoius, Juris utriusque' immatrikulierte und 1727 das Examen ex jure utroque bestand. Bei der Taufe seines ersten Sohnes Dominicus Thadäus Severinus 1738 erscheint er als juris utriusque candidatus examinatus und approbatus, regiminis Anteriores Austriae secretarius, später (1744

) bei der Taufe seiner Zwillinge Maria Anna Victoria und Johann Baptist Caspar als consiliarius, d. h. als Regierungsrat. Seine Gattin war Anna Maria Sulger 2 ). Joseph Severin von Bender war vermutlich ein Verwandter des Feldmarschall- Leutnants Blasius Columbanus Bender, des Inhabers des berühmt gewordenen Regiments Bender, und des Abtes Blasius Bender von St. Blasien, die beide ebenfalls aus Gengenbach stammten. Der Basler Daniel Bruckner (geb. 1707, gest. 1781) verwaltete als Ingrossist (seit 1744

'. Bruckner seinerseits antwortete ,,à Mr. de Bender, conseiller de la régence de Fribourg, pour sa majesté la reine de Hongrie'. Als Verbindungsmann zwischen Basel und Freiburg leistete ferner der Basler Bankier Joseph Ochs (geb. 1727, gest. 1796) seiner Vaterstadt wiederholt nützliche Dienste 3 ). Er war ein Sohn des 1752 in Wien verstorbenen Wechselherrn Johann Caspar Ochs, geb. 1701 in Basel, der mit seinem älteren Bruder Carl Wilhelm (geb. 1700 in Basel, gest. 1753 in Wien) unter dem Namen „Gebrüder

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 368 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
hat 2 ). Dort wird der Bote wohl als Walache bezeichnet und nicht mit dem Namen benannt. Von diesem Momente an aber war Michaelowitz für die Nachwelt versehollen. In allen einschlägigen Werken liest man, Michaelowitz sei bei seinem Rückwege in die Hände der Türken gefallen und niedergemacht worden. Von allen Geschichtsschreibern kommt der Wahrheit am nächsten Johann Konstantin Feigius in seinem „Wunderbaren Adlerschwung' 3 ), erschienen in Wien 1694. Merk würdigerweise hat keiner der späteren Historiker mit Ausnahme

; Gbelen, S. 70; Hocke, S. 164; Huhn, S. 182/183; Leithner, S. 56; Rueß, 1683, S. 60; Rueß, 1684, S. 62/63; Schimmer, Wien, S. 247; Schimmer, London, S. 112/113; Smolle, S. 23; Summarische Relation, Regenspurg, Nürnberg, S. 9; Thürheim, S. 142; Toifel, S. 395; Uhlich, S. 98. 2 ) Kluczycki Franz, Acta historica res gestae poloniae . . . Bd. VI, Krakau 1883, S. 584/585 (Diarium Artilleriae praefecti); Dyarijusz wyiazdu z Krakowa pod Wieden Jana III. Roku 1683. Krakowie 1784. Kluczycki Franz, König Johann

III. im Feldzug gegen die Türken im Jahre 1683 (König Johann III. vor Wien). Krakau 1883, S. 53; Kuklinski, S. 41; Récit., S. 98. 3 ) Feigius, Adlers-Schwung, II, S. 71/72.

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 92 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
den ursprünglichen Wünschen der Universitätsbehörden, aus politischen Gründen auch einige auswärtige Nichtakademiker zu den Festlichkeiten ein. Unter diesen figurierten an erster Stelle der k. k. Resident (Botschafter) bei der Eidgenossenschaft in Basel, Johann Carl Joseph von Marschall, und der Badische Hofrat Herbster 1 ). Aber auch Herr von Bender war damals mit seinen Angehörigen in Basel. Er erhielt als sinniges Neujahrsgeschenk für 1761 von Bruckner die inzwischen im Druck erschienene „Lobrede' des Rectors

magnificus, Professor Johann Rudolf Thurneysen, die er, wie er in seinem Dankschreiben ausführt, mehreren Gelehrten in Freiburg, die des Lateinischen mächtig waren, zur Kenntnis gebracht habe (7. Jänner 1761) 2 ). Außerdem sprach Bender, wie wir noch hören werden, Bruckner in einer Unterredung zu Freiburg für den ihm und den Seinen in Basel bereiteten warmen Empfang, an den er immer mit Vergnügen zurückdenke, seinen ergebenen Dank aus. Auch der Oberamtmann von Rheinfelden, der Basel wenig geneigte

1887, und Otto Spiess, Die Basier Universität im Ausgang des 18. Jahrhunderts. Basler Jahrbuch 1935. — Johann Rudolf Thurneysen (geb. 1716, gest. 1774) war Dr. jur., Professor der Geschichte, der Pandekten und des kanonischen Rechts.

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