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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1930
¬Die¬ Archive Deutschsüdtirols : (eine Übersicht mit einem Urkunden-Anhang)
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Seite 206 von 246
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archiv
Intern-ID: 349899
Die Eltern des Geigenmadiers Jakob Stainer von Absam Von Karl Klaar Seit dem Büchlein von Sebastian Ruf: „Der Geigenmacher Jakob Stainer von Absam in Tirol usw.' Innsbruck 1872, gelten als seine Eltern Martin Stainer und Sabina Graf finger auf Grund der Eintragung im Tauf buche des Pfarrarchives von Hall Bui C ( 1618— 1631) S. T02 zum 14. August 1621: »Ego Hieronjmus Bueeher cooperator baptizavi filium Jacobum Martino Stainer in Absam et Sabinae Gräffingerin, coningum. Patrinus Gcorgius Keßler

(so von Gossensas, Lanndtgerichts Sterzing gebirtig gewest) zu erholten Absons gewohnt vnnd am erzfürstlichen Salzperg als ain Knapp gearbeit, audi in gewehrter Ehe 2 Söhn, Martin vnnd Hanns genannt, erzeugt vnnd hinterlassen, davon der Martin ohne Verlassung ehelicher Leibs Erben mit Todt abgcganngen. Vnnd aber von Hannsen Stainer seyen drei eheliche Kinder, als der Zeugenfierer Jakob, jtetn Paul Stainer vnnd Magdalena Stainer in vorhanden, so sye in gueter Erkhanntnus haben. Beschlossen damit jre Aussagen

mit Erclcren, jm Fai es von neten, mit merern zu besteten. So alles erstgedachter Jacob Stainer für sich selbs vnnd anstat seiner gesdhwistret ge richtlich zu protoeoliern vnd als paid in gefärtigter Vrkhunt zu Händen be- gert' (Gerichts-Protokoll der Herrschaft Thaur 1653 f. 15 u. a. t.). Aus dieser gerichtlich beglaubigten Urkunde geht somit unzweifelhaft hervor» daß der Geigenmacher Jakob Stainer ein Sohn des Hans Stainer (und nidit des Martin) gewesen ist. Wer aber war seine Mutter? Am 16. März 1623

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 456 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
Oktober 18 B ) S 1431 April 17 10 ) und Mai 26 51 ). 1414 Fe bruar 23 12 ) bis 1484 Februar 4 als Abbreviator litterarum apostolicarum '), 1418 Jänner 28 providiert ihn Papst Martin V, mit Kanonikat an der Kirche zu Brixen 14 ). 1419—1422 studiert er an der Universität Bologna 16 ). 1422 Jänner 5 wird er Dr, decreti). Hat inzwischen auetoritate ordinaria Kanonikat in Brixen erhalten; 1429 Oktober 18 reserviert ihm Papst Martin V. nächst- freiwerdende Präbende, Dignität, Personat oder Amt

an der Kirche zu Brixen; hat gleichzeitig außer den angeführten Pfründen etc. noch die Pfarre s. Lorenzen im Mürztal, Diözese Salzburg inne und hat schon vorher von Papst Martin V. Reservation auf Präbende, Digniiät, Personat oder Amt an der Kirche zu Regens- bürg erhalten'); als Pfarrer von s. Lorenzen bis 1431 Dezember 1, an welchem Tage ihm Papst Martin V. den Tausch mit einer anderen Pfründe bewilligt 18 ). 1431 April 7 bis Dezember 1 auch als Kaplan der Kirche s, Maria am Gestade in Wien 10 ). Vor 1431

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 495 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
Gütchen in Klerant und Zinzagen'). In seiner Kollegiatkirclie errichtet er einen Altar zu Ehren des hl. Siegmund und stiftet einen ewigen Jahrtag von fünf Messen 7 ). Stirbt 1403 Juli 27, ist gegenüber dem St.-Siegmund-Altar begraben und hat Jahrtag im Dom s ). Für den Dom ließ er auf seine Kosten eine Reliquien-- monstranz herstellen !B ). 1 ) Vielleicht verwandt mit. dem wenig später erscheinenden Kanoniker im Kreuzgang Martin Surauer; dessen bürger liche Verwandtschaft in Brixen Kap.-Arch.: Urk

. L. 113, A: 1420 Jän. 25: Christan Chupfersmid zu dem Heallein Bruder des Martin Surawer selig Chorherr in ambi tu und dessen Schwester Eistet Gemahlin des Christan Chursner Bürger zu Müldorf? machen für ihren verstört». Bruder Stiftung an ambitu. — 1429 Sommer-Semester studiert ein „Georius Surrawer de Müldorf' an der Universität Wien (Matrikel 164). 2 ) Bozen Staatsarehiv: Brix. Arch. Urk. n. 1079, 1719; Schnel ler I. 305. 3 ) AB. IV. 16. 4 ) Brixen Kap.-Arch,: Urk. L. 64 D. ') Brixen Kap.-Arch

,: Ulk. L. 28 n. 3; Sinn. IV. 92 f., VI. 163? AB, IL 2675; Kellner Heortologie 3 195. ®) AB. II. 2676. 7 ) Sinn. IV. 92 f.; Reg. in amb. f. 85. 8 h A. a. O.; Besch, Mon. I. 22; Weingartner KD. II. 61; Brix. Rat. 1463 f. 10. ®) 'Weingartner, Knnstdenkmäler II. 68, Surlin. 337. Johann, Domherr und Kustos. Bürgerlichen Standes, Sohn des Werner von Freiburg, Bürger zu Straßburg, Diözese Straßburg 1 ). 1328 Mai 28 verleiht ihm Papst Nikolaus V. ein Kanonikat zu s. Martin in Kolmar, Diözese Basel

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Seite 124 von 580
Autor: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 566 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Schlagwort: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Signatur: II Z 92/7
Intern-ID: 104570
des Heinrich von Klausen erledigt war und wird am folgenden Tage durch Dekan Giselbert als Vertreter des Bischofs per tradition«» tabule officii scolasse in den Besitz des Amtes eingesetzt. (Volte lini 47). Als Scholastikus bis 1337 Jän. 6 (Trient. Staatsarchiv: Kap. Arch.). 1323 Mai 10 — 1341 Jän. 11 als Generalvikar in spiritualibus (A. a. O.; Cod. Wang, 395). 1345 April 7 macht er sein Testament, hinterläßt einen Sohn Simon und stirbt vor 1348 Dez, 30 (Trient, Staatsarchiv: Kap. Arch.). 6. Martin

von Böhmen. Stirbt als Scholastikus vor 1367 Feb. 26 (Bon. Mon. 282; Schneller, Beiträge I. 749). 7. Heinrich Westphal. Kleriker der Diözese Hildesheim 1367 Feb. 26 verleiht ihm B. Albert II. von Trient die durch den Tod des Martin von Böhmen erledigte Würde eines Scho lastikus und betraut den Dekan Ulrich und den Domherrn Franz von Parma mit der Erteilung des Possesses (Bon. Mon. 282; Schneller I. 749; Voltelini 47), 8. Friedrieh von Seharostetten. Als Domherr seit 1356 Nov. 12. 1368 bis zu seinem Tode

Prior von s. Martin zu Trient. 112

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