Peter Mayr, der Wirt an der Mahr : eine Geschichte aus deutscher Heldenzeit
, beide drängten sich dazu, aber Frau Notburga entzog die Hände rasch und setzte bei: „Wenn wir auch nicht reich sind, so geht's uns doch nicht schlecht, und ihr könnt die Sach' mit gutem Gewissen nehmen, zumal uns auch du, Hanai, seit sieben Jahren arbeitsam gedient hast. — Das Geld könnt ihr haben, sobald ihr anfangt, und anfangen könnet ihr, sobald ihr wollt; nur ein paar Wochen früher wissen muß ich's, von wegen einer andern Magd.? „Frau Mutter/' sagte darauf der Tonele, ,ich denk', 23*