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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Seite 124 von 254
Autor: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Ort: Leipzig
Verlag: Breitkopf & Härtel
Umfang: XIV, 244 S : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Signatur: 2858
Intern-ID: 189458
als unter ihrer Anregung auch in der Salzburger Gegend so reich entwickelte, mit jenem der Kölner Malerschule aber, mit der man ihn wegen einiger in der gleichen Entstehungszeit begründeten Äusserlichkeiten gern in Zusammenhang brachte, ebenso wenig zu thun hat, wie die Brixener Malerschule im weiteren Verlauf des 15. Jahrhunderts mit Flandern. Bezeichnend für den Zusammenhang mit der italienischen Kunst zu Anfang des 15. Jahrhunderts 2 ) auch in der Tafelmalerei ist das Bild der Trinität, das Johann Hilprand

oberitalienischer Einflüsse bedurfte, um die Henkersknechte, welche die Christi kniend das Christuskind anbetet. Ersteres wird schon widerlegt durch die Apostel bei dem Wandgemälde des Todes der Maria in Feldmoching c. 1430—1440 (Kunstdenkmale Bayerns S. 755), letzteres, um nur ein Beispiel zu nennen, durch das Bild des Heisterbacher Altars (Münchener Pinakothek Nr. 13). Diese Übereinstimmung der Darstellungen gründet auf viel älteren Zusammenhängen deutscher, nieder ländischer und italienischer Kunst

: Oberbayer. Archiv S. 468 setzt das Bild um 1418 an. 3) Semper; Brixener Malerschule 8. 13 u. ff, und S. 19, und Oberbayer. Archiv 510 u. ff.j der diese Cyklen mit Wahrscheinlichkeit Friedrich Pacher zuschreibt.

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