schein, bald folgte ein gelber Strohhut, dann ein langer Kopf, ein kurzer Rumpf und schließlich ellenlange Beine. Der Tausend, das war der Berliner Meier. Der kam gerade recht. Der Peter lachte. „Guten Tag, lieber Freund', grüßte der Ber- liner, „merkwürdige Gebirgsformation hier!' „O ja, es wachst schon etwas.' „Nein, ich meine die Berge — ringsherum diese Kuppen und Köpfe.' „O ja, die wachsen halt auch, wie's ihnen grad einfallt.' Der Berliner warf einen geringschätzenden Blick auf den Peter
, dann fragte er: „Könnt Ihr mir sagen, wie diese Berge alle heißen?' „O, warum denn nicht, das ist kein Geheimnis!' Der Berliner Zog ein Notizbuch heraus, um sich die Namen aufzumerken. „Also, wie heißt dieser erste?' fragte er. „D e r heißt Kätberkopf', erwiderte der Peter, ohne sich zu besinnen. „Und dieser?' „Der heißt Geiskopf.' „Der nächste?' „D e r heißt Dachskopf.' „Der andernächste?' „Ochsenkopf.' Der Berliner schrieb die Namen fleißig in sein Notizbuch. Dann fragte er wieder: „Wie heißt