Ver Tischler stürzte rasch zwei Gläser Wein hin- unter, bann schrie er: „W i r nicht, bu selbst hetzD öen Leopold auf mit der hundsmiserablen Behandlung. Was zu viel ist, ist zu viel. Alles braucht sich der Leopold nicht gefallen zu lassen und er läßt sich jetzt nichts mehr gefallen, weil er kein Lausbub, sondern ein starker Mann ist. Der Arug geht so lange in den Ueller, bis er bricht, Teg- dir den Satz gut aus, Schwestermann, und hüte dein Zuckerbübl, dein abgeleckte». Wenn dem Leopold
, noch weniger etwas ge- sagt, sondern immer abgemahnt.' „Haha, jetzt flieht er, weil er sich vor der Schande nimmer erwehrt. Pfui über dein Haupt!' So schrien der Uhrmacher und der Tischler zugleich dem Valdebner nach. Dieser schlug dröhnend die LA« hinter sich zu. Nun gerieten sich aber der Jörg Und der Christl in die Haare. 5 67