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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1928
¬Ein¬ Tag in Innsbruck : ein Führer für eilige Reisende nebst einem Anhang für längeren Aufenthalt
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Seite 47 von 117
Autor: Prechtl, Hermann / von Hermann Prechtl
Ort: Innsbruck
Verlag: Jenny
Umfang: 112 S. : zahlr. Ill., Kt.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; f.Führer
Signatur: II A-19.785
Intern-ID: 88713
), b) auf dem Wilhelm Greil-Wege an der Weiherburg und an dem sogenann ten Engländergrabe vorbei, c) von Mühlau aus auf einem teilweise durch Wald führenden Serpentinen- Weg erreichbar. Oben im Bahnhofsgebäude Restaura tion mit Terrasse, welch letztere einen entzückenden Ausblick auf die Stadt und ihre Südumrahmung, so wie auf ein gutes Stück des Ober- und Unterinntales bietet. Wenige Schritte davon entfernt das Hotel Mariabrunn, ebenfalls mit prächtiger Aussichts terrasse. An Stelle derselben stand einst

ein kleines Landgasthaus gleichen Namens. Dieses erhielt von einigen müden Berg Wanderern, die dort nichts mehr zu essen erhielten, den Namen Hungerburg, der sich bis heute erhalten hat. Dringen wir etwas in den nörd lich der Hungerburg gelegenen Wald ein und wenden wir uns dann nach Westen, so erreichen wir in zehn Minuten das ehemalige Hotel Hungerburgsee- hof (jetzt Kinderheim) mit schönem Garten, Felsen teich und Aussichtsturm und in weiteren 30 Minuten das Alpengasthaus Frau Hitt am Gramartboden

. Von hier Abstieg in 45 Minuten entweder über den Burgstall oder im Tale des Höttingerbaches nach Hötting und Innsbruck. Andererseits führt vom Hotel „Mariabrunn' ein Waldweg ostwärts zur Mühlauerjklamm mit der malerischen, aber derzeit nicht bewirtschafteten Teehütte und weiter zum Alpengasthaus Rechenhof und über die Ruine Thaur, das Romedikirchlein und das Dorf Thaur nach Hall (2 Stunden).

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