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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Seite 11 von 82
Autor: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Signatur: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
Intern-ID: 166883
zu erfassen und klar herauszustellen. Inzwischen war aber auch die seit 1918 ver antwortliche italienische Forschung nicht stillgestanden. Angeregt durch die bedeutenden Grabungsergebnisse am Piperbühel, unternahm E. Ghislanzoni an der Fundstelle eine systematische Geländeunter suchung 15 ). Er nahm auch noch das Wort bei Besprechung des Weihe fundes von S. Maurizio, während R. Battaglia anläßlich des Auf tretens neuer bedeutender Funde in der Umgebung von Merano in die Diskussion eingriff

es, daß einmal die Museen in Merano 18 ) und Brunico ihre Bestände an urzeitlichen Funden dorthin 15) E. Ghislanzoni, ColMbo, stazione preistorica, Notizie degli Scavi, vol. IV, ser. VI, fase. 7—9, 1928, S. 294—323. 16) P. Laviosa -Zambotti, Le civiltà preistoriche e protostoriche nell'Alto Adige, Monumenti Antichi XXXVII, 1938, 578 Spalten u. 4 Tafeln. 17) W. Ar si an, Il Museo dell'Alto Adige a Bolzano, 1938, S. 1—52 (— Archivio per l'Alto Adige XXXII/2, 1937, S. 465—514) ; diese Arbeit verdient wegen der dankens

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Seite 60 von 82
Autor: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Signatur: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
Intern-ID: 166883
über die verschiedenen Siedlungsarten zu bekommen, da nicht anzunehmen ist, daß jede Anlage in gleicher Weise gebaut wurde. So würde man dann sehen, ob der Hochbühel bei Merano wirklich ein Heiligtum trug, ob die von Inner ebner erschlossene Ortungsanlage auf dem Jobenbühel 234 ) ein Seiten stück hat, bzw. ob überhaupt der Deutungsversuch nach einer eingehen den Untersuchung aufrechtzuerhalten ist. und ob es noch ähnliche Anlagen wie am Piperbühel gibt, der durch die Grabung von G h i s- lanzoni als Moorsiedlung

von Bedeutung war 2 ® 8 ). Südlich von Merano liegt der schon öfter erwähnte Hügel von S. Ippolito 539 ). Die Umgebung 234) G. Innerebner, Die Wallburg am Jobenbühel, Der Schiern XV, 1934, S. 233, und Derselbe, Der Jobenbühel, eine zeitweisende Kultstätte der Urzeit, a. a. O. XVIII, 1937, S. 46—50. 235) Ghislanzoni, Notizie degli Scavi 1928, S. 294 ff. 236) 0. M e n g h i n, Neue Wallburgenforschungen in Deutschsüdtirol, MAG. L, 1920, S. 53 ff. 237) A. a. 0., S. 57 ff. v 238) Conrad-Merhart, ASA. 1934

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