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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1882
¬Das¬ Montavon mit dem oberen Paznaun : ein Taschenbuch für Fremde und Einheimische
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Seite 239 von 256
Autor: Pfister, Otto ¬von¬ / von Otto v. Pfister
Ort: Lindau [u.a.]
Verlag: Ludwig
Umfang: VIII, 243 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [234] - 236
Schlagwort: g.Montafon ; s.Heimatkunde ; <br />g.Montafon ; f.Führer ; <br />g.Oberes Paznauntal ; s.Heimatkunde ; <br />g.Oberes Paznauntal ; f.Führer
Signatur: I A-4.311
Intern-ID: 160476
228 Anhang. 1442 m ( Wälschwirth, Schwarzer Adler), stattliches Dorf mit alten, steinernen Häusern an der' Einmündung des JFimberihales und des Madlemtkalm, Unterhalb Ischgl wird das Thal enger. Durch die kleinen Weiler Platt, Virnich, Sinsen, Wiesen und Höfen führt in 2 1 / 2 Stun den der. Weg nach Kappl, 1253 m (Hirsch,, vulgo Schmiedle, Schwarzer Adler),, dem Hauptorte des Vor- deren oder Aeusseren Paznauns, . Rechts , südlich öffnet sich ■ das VimitzihaL Das .Thal wird immer enger

und schluchtartiger. An. den Mündungen des Gribele- und Flaththàles vorüber geht der Weg an bewaldeten Hängen dahin. Links oben am Berg dai Dorf Langesthei (Lanka- thaja = Lenzhütte) 1481 m (Wirthshaus). Jenseits der kleinen. Thalweitung Dorf See. In V/2 Stunden von Käppi ist das Gefall- Wirths haus erzeicht, am Eingang in eine wilde Felsenenge, .durch welche die Trimmna tosend sich zwingt,, bis sie beim Schlosse Wzesberg, oberhalb dessen eine gedeckte Brücke ans rechte Ufer führt, mit der Mosanna sieh zur Sanna

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1882
¬Das¬ Montavon mit dem oberen Paznaun : ein Taschenbuch für Fremde und Einheimische
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Seite 85 von 256
Autor: Pfister, Otto ¬von¬ / von Otto v. Pfister
Ort: Lindau [u.a.]
Verlag: Ludwig
Umfang: VIII, 243 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [234] - 236
Schlagwort: g.Montafon ; s.Heimatkunde ; <br />g.Montafon ; f.Führer ; <br />g.Oberes Paznauntal ; s.Heimatkunde ; <br />g.Oberes Paznauntal ; f.Führer
Signatur: I A-4.311
Intern-ID: 160476
74 Politische Eintheiliing und topographische Notizen. Bergtrümmer, in welchen hie und da Malachitstücke zu finden sein sollen. Beit 1791 hat die Gemeinde eine Expositor dei Pfarrei von Au s s erb artholom ab erg. Noch weiter im Thal liegt das Dorf Silberthal (891 m) an dem raiwehenden Litzbache, welches seit dem 14. Mai 1479 eine eigene von Bartholomäberg abgelöste Pfarrei besitzt und ebenfalls, wie sein Name schon andeutet, dein Bergbau seine Entstehung verdankt. Das Silberthal

des Montavons (660 m) und Sitz eines Bezirksgerichtes, eines Dekanats, eines • Post- und Telegraphenamtes und eines Arztes mit Handapotheke. Die eng aneinander stehenden zum Theil sehr behäbigen steinernen 1 Häuser geben dem Dorf ein fast städtisches Ansehen, um so mehr, als die verschiedenen Gewerbe für die ganze Thalschaft sich hierher concentrirt haben. Der Ort litt viel von den 'Graubündischen Einfällen 1622 und 1625. (S. Ge schichte.) Am 10. October 1 1682 brannten die Kirche und 12 Häuser

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1882
¬Das¬ Montavon mit dem oberen Paznaun : ein Taschenbuch für Fremde und Einheimische
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Seite 83 von 256
Autor: Pfister, Otto ¬von¬ / von Otto v. Pfister
Ort: Lindau [u.a.]
Verlag: Ludwig
Umfang: VIII, 243 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [234] - 236
Schlagwort: g.Montafon ; s.Heimatkunde ; <br />g.Montafon ; f.Führer ; <br />g.Oberes Paznauntal ; s.Heimatkunde ; <br />g.Oberes Paznauntal ; f.Führer
Signatur: I A-4.311
Intern-ID: 160476
72 Politische Eintheilung noci topographische Notizen, darunter auch barmherzige Schwestern; an den ent legenen Schulen nur je ein Lehrer. . Noch ausserhalb des eigentlichen Montavons, ob wohl in politisch-administrativer Hinsieht demselben zugehörig, liegt am nördlichen Abhang des Davemia- gebirgs das 'ärmliche Dorf Stallar, welches seit 164,0' eine Kapelle und seit 1750 eine eigene Pfarrexpositur besitzt. Ihm folgt nach Süden yorschreitend das Ein gangs- erwähnte Zorüm (600 in}, am linken

Illufer, dann St. Anion (648 m) am rechten Ufer mit freund licher Pfarrkirche. Früher der Mudenzisehen Curatie Jalan angehörend' und als solche 1412 und 1436 ur kundlich genannt, ist St. Anton seit 1646 selbständige Pfarrei. Jenseits der 111, an deren linkem Ufer, dehnt sieh ..das weitzerstreute Dorf Vandans (641 in aus, .mit der kleinen- Kapelle »in der Yens« an seiner Nordspitze und', der - einfachen Kirche an seinem Südende.. Ehe mals nach Tsohagguns eingepfarrt, seit 1449 im Besitz einer- Kapelle

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1882
¬Das¬ Montavon mit dem oberen Paznaun : ein Taschenbuch für Fremde und Einheimische
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Seite 87 von 256
Autor: Pfister, Otto ¬von¬ / von Otto v. Pfister
Ort: Lindau [u.a.]
Verlag: Ludwig
Umfang: VIII, 243 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [234] - 236
Schlagwort: g.Montafon ; s.Heimatkunde ; <br />g.Montafon ; f.Führer ; <br />g.Oberes Paznauntal ; s.Heimatkunde ; <br />g.Oberes Paznauntal ; f.Führer
Signatur: I A-4.311
Intern-ID: 160476
, Die Familie stammt ursprünglich aus Gargellen, Jenseits der III, auf dem sog. Kirchstein, erhebt sich malerisch die in den Jahren 1812—1814 umgebaute Kirche von Tsehaggum' { 693 m), umgeben vom Pfarr haus und einigen wenigen Gebäuden. Das Dorf selbst ist in der Ausdehnung von einer Quadratmeile über die westlichen Berggelände zer streut. . , An der Thalstufe beim Weiler Maura, welche der Murner-Stiitz. oder die Fratte genannt wird, ist die Scheide zwischen Inner- und Ausser-Montavon. Oest- lich bildet

der Frattibach die Grenze zwischen den Gemeinden Schruns und St. Gallenkirch, westlich der vom Gweiljoch kommende Wildbach die Grenze zwi schen der letztgenannten Gemeinde und der Gemeinde Tschagguns ; die kleine Kapelle »unterm Sehr of ge hört schon zur Innerf ratte. Es kommt zunächst das Dorf St. Gallenkirch {817 m) am rechten Ufer der. III, mit einem Postamt. Der Ort, welcher auf dem breiten und ebenmässigen Schuttkegel des Zamangbaches liegt, hatte wiederholt durch Lawinen (1689) und Rüfinen (Murbrüche

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