Wer sie weinte wieder nicht, sondern sah ihn bloß groß und innig an. „Jetzt geah, Heindll Sonst reißt's uns do no 's Herz ausanand . . . Laß di von mamand deMicken, aus lachen taten s di, und i müaßt mi für di schämen!' Sie ging neben Hm. „Hemdl, hast Hunger und Durst?' woll, Treselel' „Wart', setz di in Stall eini, i hol' a Krüagl Wein.' Sie verschwand im Haus, — er im Stall. „Jesses, schaut dös Madel aus!' sagte der Wirt, der ihr im Hausflur begegnete, — „was ist denn g'schochen? Ist dir lötz