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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Seite 28 von 254
Autor: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 249 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 102.462 ; II 64.843
Intern-ID: 244160
et. precipue frater suus Otto advocatus“ besorgen (Passio s. Quirini 344). ^ Unverständlich bleibt mir die von Dalhamer Canonia Eohrensis (p. 3. 6. 7 und Stammtafel) gebrachte Nachricht, dass die Gemahlin Alberts von Kohr (sö. von Abensberg), „ut antiquissima mannscripta loquuntur“, eine Gräfin Adelheid von Wolfratshausen gewesen, welche 1.132 ohne Ehnder zu Unterlassen gestorben sei, worauf Albert 1133 das Stift Bohr ge gründet habe 2 ). Unsere Adelheid würde doch kaum im TegernseerNe

- krologium Gräfin von Sulzbacli heissen, wenn sie noch zu einer anderen Ehe geschritten wäre 3 ). 20. Poppo I. Todestag. J. Nekr. v. Diessen, l.Hd: 3. IdnsDec. Poppo comes obiit — übergeschrieben : sepultus Constantinopoli — sp. Hd d. 13. Jh.: filius Berhtoldi comitis fundatoris nostri; ä. Nekr. v. Diessen, sp. Hd d. 13. Jh.: 3. Idus Dee. Popo comes obiit filius Berhtoldi comitis fundatoris nostri. Wohl zum nämlichen Tage (nicht zu lY.Idus, wie die Brücke haben) wurde sein Hintritt in denNekrologien

eine spätere Ueberführung der Leiche anzunehmen wäre. — a ) Auffallend ist es immerhin, dass dieses zu Meising — also mitten zwischen den Stammeseigen unseres Grafenhauses — begütert wurde (R. 260). — 3 ) Die Angabe bei Paricius Nachricht von allen in der Stadt Regensburg gelegenen Stifffcern etc. S, 179, in den Jahren 1180—90 sei „Adelheid Gräfin Wolfferzhausen“ Aebtissin von Niedermünster gewesen, ist ohne Zweifel irrthümlich.

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