Brennerbuch : Naturansichten und Lebensbilder aus Tirol, insbesondere aus der Umgebung der Brennerbahn
Tcr Kirckbof. 251 des Sohnes zuwendet, der Verdruß gesühnt, den der Bater durch das Mißverstandniß erwähnter gutgeinciiüerBeschreibung, welckc ihm eine Perbehmmg seiner àbhàreim schien, bis an ieiii Ende mit sick herumtrug. — Ben hier ist es abermals nicht weit zu einem anderen Stück Landes, wclckes ebenfalls ei» Garten sein könnte, wenn nicht die Willkür der Priester den beuten geböte, den Grund in aufgewühlten, kahlen Schotten liegen zu lassen. Ich meine den Kirchhof. Man wird Wgeben
, daß es auch außerhalb des süd lichen Tirols gute Cbristen katholischen Bekenntnisses zu Millionen gibt Tiefe nun halten es gar nicht Wr smà hatte Ueppigkeit, auf den Grabern ihrer Tahingeschiedenen Menes Grün enOàn zu lassen, ja selbst blühende Gewächse und Zicrsträttcker aus dieselben zu pflanzen. Die Grimier- ung weilt gern in einem Garten. Hier aber hat der askc- knche Geist, welcher die „Ackerkruine Gottes' begreift, die evangelische l'ebre vel» Saatkern, welches zu verklärter Er scheinung aufkeimen