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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1883]
¬Die¬ Kärntner-Pusterthaler Bahn : Seen der Südalpen, Gletscher der Hohen Tauern, das Reich der Dolomiten.- (Europäische Wanderbilder ; 59/60/61)
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Seite 96 von 146
Autor: Noë, Heinrich / von Heinrich Noé
Ort: Zürich
Verlag: Orell-Füssli
Umfang: 119 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Pustertalbahn;f.Führer ; <br>g.Kärnten;g.Südbahn;f.Führer
Signatur: II A-29.313
Intern-ID: 410180
Die 96 Fuss hohe Stange zwischen dem Hotel und dem Dorfe deutet die Wasserscheide an. Wer sich in Toblach einige Tage aufhält, reitet oder geht auf das Ffannhorn, das über dem Dorfe aufragt und von dessen Kuppe aus sich ein weiter Blick auf die Dolomit- Gebirge erschliesst; Bequemere besuchen das Wetterkreuz unter der Ortschaft Radsberg, den nahen Toblacher-See, dessen Anblick namentlich vom Nordufer aus einen herrlichen Ein druck macht; sie gehen zum Bräuhause „in der Rienz

' und von dort durch die Auen neben den hellen Wassern her nach Niederdorf; von Toblach unter dem Bauernhöfe Schluderbach (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Ansiedlung an der Ampezzaner Strasse) hindurch in's Bad Maistadt; zum Hackhof-Kaser und in's Wildbad Innichen. Übrigens bietet schon der Lärclmald, der an's Hotel anstösst, schöne Gänge und kühle Basten. Die Allermeisten verlassen Toblach alsbald wieder, um sich in's Ampezzaner-Thal zu begeben. An Bossen und Fuhr werken ist kein Mangel. Wer die 31 Kilometer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1883]
¬Die¬ Kärntner-Pusterthaler Bahn : Seen der Südalpen, Gletscher der Hohen Tauern, das Reich der Dolomiten.- (Europäische Wanderbilder ; 59/60/61)
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Seite 26 von 146
Autor: Noë, Heinrich / von Heinrich Noé
Ort: Zürich
Verlag: Orell-Füssli
Umfang: 119 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Pustertalbahn;f.Führer ; <br>g.Kärnten;g.Südbahn;f.Führer
Signatur: II A-29.313
Intern-ID: 410180
über dem Triaskalbe lagert. In dem Becken kann man za allen Jahreszeiten schwimmen. Das dazu gehörige Hotel wird allenthalben gelobt. Villach hat seine vornehmsten Wanderziele im Süden. Es ist diess die Umgegend von Tarvis, die 'Weissenfelser- und Baibierseen, der Alpenübergang Predil und der Grenzort Pontafel. An wenigen Orten der Erde ist auf dem Umfange weniger Meilen eine solche Fülle von Schönheiten zusammen gedrängt. Beginnen wir mit der Fahrt nach Tarvis, als dem Aus gangspunkte

der Landschaft veränderte; an den ersten Anblick des Man- hart, des Königs- und Yischberges, des Montasio bei der Annäherung an die Station Thörl ; an die gewaltigen Durch schnitte durch den Kohlenschiefer, den Sandstein und Con glomerate, an die Tunnels und an den Abblick in die Schlucht der Schlitza vor Tarvis. Die Dolomiten-Landscbaft von Tarvis zu überschauen, bietet sofort der Bahnhof und das an demselben befindliche, von der Bahnverwaltung eingerichtete, musterhafte Hotel den besten Standort

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
[1883]
¬Die¬ Kärntner-Pusterthaler Bahn : Seen der Südalpen, Gletscher der Hohen Tauern, das Reich der Dolomiten.- (Europäische Wanderbilder ; 59/60/61)
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Seite 91 von 146
Autor: Noë, Heinrich / von Heinrich Noé
Ort: Zürich
Verlag: Orell-Füssli
Umfang: 119 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Pustertalbahn;f.Führer ; <br>g.Kärnten;g.Südbahn;f.Führer
Signatur: II A-29.313
Intern-ID: 410180
der Ferne sichtbar. Zur Linken erheben sich über Lärch wald die grauen Zacken der Neuner-Kofel. Wir sind in der Station Toblach, der Wasserscheide der beiden Meere, angelangt. Hier wird eine Pause gemacht. Das Getreibe auf dem Bahnhofe deutet auch dem Ununterrichteten an, dass das keine Station ist, wie die andren. Zum ersten Male auf dieser Strecke sieht er, die Städter ausgenommen, galonirte Hotel- Diener, die dem Ankömmling eine freundlich wohlwollende Miene entgegen bringen. Englisch macht

sich neben deutsch breit — es ist offenbar, hier muss ein beson deres Spektakel stück parat stehen. Dort bedeuten die wehenden Flag gen das Südbahn- Hotel, hier auf der Strasse rasselt es hin und her, es erheben sich die Staubwolken, es ist ein Verkehr wie bei der Annäherung an eine volkreiche Stadt. Und woher das Alles? Das haben die „ Dolomite* gethan. Ich werde einige erklärende Worte voraussenden, bevor ich auf die Gegend von Toblach und Cortina übergehe. Dieudonné de Dolomieu, 1750 geboren

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