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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1930
¬Das¬ altösterreichische Nationalitätenrecht in Welschtirol : ein Beitrag zur Erforschung des Minderheitenproblems mit einer Karte.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 5)
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Seite 93 von 114
Autor: Reut ; Nicolussi, Eduard / Eduard Reut ; Nicolussi
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 108 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 3 - 6;
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn;g.Italiener;s.Minderheitenrecht
Signatur: II 7.873
Intern-ID: 468255
ganzen Diözese, zu welcher auch zehn deutsche Dekanate in Deutsch- Südtirol gehörten, erfolgte im Seminar in Trient unter der Leitung eines zu drei Vierteln italienischen Lehrkörpers. So fügte sich auch das reli giöse Leben in den Gesamtrahmen einer nationalen Kultur der Italienisch- Tiroler harmonisch ein und gab ihrem völkischen Zusammenschlüsse durch das enge Netz der autonomen kirchlichen Organisation noch eine besondere Festigkeit. Cesare Battisti stützte die von den Trientiner

lienisch-Tiroler samt und sonders der Selbstregierung beraubt oder hatten sie einen ansehnlichen Einfluß auf die „Regierung und Verwaltung” ihres Landes ? Auch diese letzte Frage ist zu bejahen. Im Minderheitenvertrage mit der Tscheche-Slovakei ist hinsichtlich des autonom zu gestaltenden „Gebietes der Ruthenen” unter anderem gesagt: „La Tchéco-Slovaquie agrée que les fonctioimaires du territoire ruthène seront choisis, autant que possible, parmi les habitants de ce territoire

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