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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 62 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
, die sich auf französischem Gebiete befanden, verhaften ließ. Indessen gab man in Venedig die beiden Franzosen bald wieder frei, und auch die Oesterreicher wurden ihrer Hast entlassen; aber das französische Kabinet ergriff diesen Anlaß, sein diplomatisches Schweigen zu brechen, und sich über sein Verhältnis; zu Oesterreich in's Klare zu setzen. Eine Note vom 24. Juli erhob Beschwerde über die Unbild, die Frankreich widerfahren fei, und kam den Klagen Oesterreichs über Bon apart e'sche Ueb ergriffe mit gleichen Borwürfen

entgegen. Oesterreich rüste — hieß es in besagter Note — mit aller Kraft und offenbar nur gegxn Frankreich; Oesterreich habe im deutschen Reiche seine Ansprüche widerrechtlich ausgedehnt, Lindau an sich gebracht, sich in Schwaben vergrößert, und ini Widerspruche mit dein Lüneviller Frieden die Schulden der Republik Venedig noch nicht bezahlt! - Diesen wahrhaft armseligen Borwurf, der Hier dem österreichischen Staate gemacht wird, werden wir auch in einer spätem französischen Rote an den deutschen

vorzuziehen.' „Uebrigens — so schloß die Note — gebe Frankreich die Erklärung, daß es Frieden wolle, aber einen ehrlichen, bestimmten und vollständigen Frieden ohne Truppenbewegungen, ohne Bildung feindlicher Lager, ohne Kränkungen, die man französisch e n- U n tertha n e n zufüge.' Aus dem Schlüsse ist ersichtlich, daß vorstehende Rote durch den erzählten speziellen Fall veranlaßt wurde, der für Napoleon eine will kommene Handhabe bildete, sich Oesterreich gegenüber zu expektoriren. Der Hof von Wien

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1863
Leben und Heldentod des Grafen Ludwig von Lodron, k.k. Feldhauptmanns : zugleich ein Bild aus den Kriegszeiten der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts
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Seite 150 von 408
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 344 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [ca. 1865]. - [ca. 1865] - In: Zur Geognosie Tirols ; Folge 3
Schlagwort: p.Lodron, Ludwig ¬von¬
Signatur: II 102.439
Intern-ID: 240499
Artikel 9. Wird beschlösse*}, auch eine Flotte von wenigstens 28 Kriegsschiffen mit den nö ih igen Transportschiffen zusammen zu bringen, wozu Frankreich 12, Venedig 13 und die übrigen 3. Kriegsschiffe der Papst zu stellen hat. Ar like] 17. Sollte sich Kaiser-Karl nicht herbeilassen wollen, die im 3. Artikel gestellten Bedingungen einzugehen, so soll er aus dem Neapolitanischen \ e r t r i e b e n werden, und dieses Königreich dem Papste zufallen , welcher dagegen die Verbindlichkeit übernimmt

für diesen Fall dem König von Frankreich in aniuuim censura 75,000 Kronen zu erlegen. Artikel 19, Wird beschlossen, das durchlauchtigste Haus der Medie eer io Florenz in besondern Schutz und Schirm zu nehmen und aufrecht zw erhalten. Artikel 20. Der König von England soll Protektor des Bündnisses sein, und als solcher im Königreiche Neapel einen Besitztum erhalten mit einem jahrlichen Erträgniss von 30000 Dukaten; der Erzbischof von York. Kardinal Wolsey (cujus prudentiae, labori ac vigilanliae mullum debet

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