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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Seite 30 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
Die Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun -Hohen stein 31 zen, die Minister Sommabuga als Experten des Ministeriums des öffentlichen Unterrichtes ausgewählt hatte 17 . Nach dem Sturze des Ministeriums Pillersdorf im Juli 1848 trat auch Sommabuga zurück. Exner lehnte die Annahme des ihm angebotenen Unterrichtsportefeuilles ab. Darauf wurde am 18. Juli 1848 das Ministerium des öffentlichen Unterrichtes dem Minister des Inneren, Dr. Anton Frejherrn von Doblhoff-dier 18 über tragen

wohlbekannte Wiener medizinische Fakultät zu säubern. Anfang Oktober versetzte er fünf Professoren dieser Fakultät vor zeitig in den Buhestand. Durch Berufung fähiger Gelehrter, auch aus dem Ausland, sollten die Lücken geschlossen und die Fort führung des Reformwerkes garantiert werden 21 . Die Wiener Oktoberrevolution brachte das Ende von Feuch terslebens Wirksamkeit als Staatssekretär, er nahm sogleich (17) F eankfubtbr , Graf Leo Thun-Hohenstein, S. 5f,, 90f. (18) Österreichisches biographisches Lexikon

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Seite 116 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
Die Universitätsreform. des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein 117 ausgesetzt war'. ,Überdies zeigt sich dieser in Olmütz bewiesene Rückschlag der Gesinnung in der ganzen Richtung der Studien, welche Stumpf betreibt. Für ihn hat nur das Positive, nicht das Negative ein Interesse; der Rückschlag muß durch den Gang seiner Studien nothwendig noch größer werden. Dazu kommt noch, daß Stumpf eine Erziehung erhalten, die durch und durch religiös und von der loyalsten Gesinnung geleitet war Auf Grund

er immer mehr Vertrauensmänner aus diesem Kreise heran, die ihm auch bei (16) Lentze , Graf Thun und die deutsche Rechtsgeschichte, S. 503f., 506; Literatur über ihn S. 503, Anm. 24. (17) H. von Srbik , Geist und Geschichte vom deutschen Humanismus bis zur Gegenwart, Bd. II, München-Salzburg 1951, S. 103 f. ; Literatur über ihn S. 388, Anm. 38. (18) Siehe unten S. 3 32 ff. (19) Österreichisches biographisches Lexikon, Bd. I, S. 382. (20) Molisch , a. a. 0,, S. 19.

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