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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Seite 268 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
Die Universitiit-sreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein 269 stellen, in denen von der politischen und weltanschaulichen Haltung des Kandidaten nicht mehr die Rede war 43 . Damit war er der Not wendigkeit der Mohrenwäsche enthoben. Dazu verflogen die Illusionen. Es hatte sich die Unmöglich keit herausgestellt, alle Lehrkanzeln mit Konservativen und katho lischen Kandidaten zu besetzen. Thuns Hoffnung, durch die Be rufung von Angehörigen der deutschen katholischen Bewegung eine machtvolle

RecMshistoriker Emil Rössler den Mut, in den Jahren 1856 und 1857 Verhand lungen mit Thun über seine Rehabilitierung und Rückberufung nach Österreich einzuleiten. Rössler hatte sich durch sein Ein treten für die kleindeutsche Lösung der deutschen Frage und die (43) Lentze , Graf Thun und die deutsche Rechtsgeschichte, S. 509. (44) Siehe oben S. 1241. (45) S tbobl , A. D. B., Bd. 25, S. 638. (46) Österreichisches biographisches Lexikon, Bd. I, S. 177. (47) S uess , a. a. 0., S. 115.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Seite 34 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
Die Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein 35 Selbstverwaltung übernahm man einfach die Ordinarienfakultät der reichsdeutschen Universitäten. Durch Heranziehung von Vertre tern der Nichtordinarien suchte man den Reformtendenzen des Jahres 1848 gerecht zu werden 36 . Mitglieder des Professorenkolle giums sollten außer den Ordinarien auch die Extraordinarien sein, doch sollte die Zahl der Extraordinarien im Professorenkollegium die Hälfte der Zahl der Ordinarien

, den die altösterreichische Tradition über die Reformpartei errang. Es wurden in Wien und Prag an Stelle der bisherigen einheitlichen Fakultäten zwei Kollegien eingerichtet : das Professorenkolleg und das Doktorenkolleg, beide mit einem Dekan an der Spitze. Auch die Dekane der Doktorenkollegien wurden frei (36) K luge , a. a. O., S. 85ff. (37) Frankfurter , Graf Leo Thun-Hohenstein, s. 106. (38) Meiste », Anzeiger, Jg. 1950, S. 223. (39) IT osp , a. a. O., S. 108 ff. (40) Pisecky , a. a, 0., S. 60f.

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