Urkundliche Beiträge zur Geschichte des deutschen Ordens in Tirol
' .der-Beschlüsse manendum: in decisis, publicirt.— Neue ; Verstehe Y den langwierigen Streit durch ein: friedliches - .Com- promiss zu Ende zu bringen, Führten zu nichts: endlich am a, Juli 1726 citlrte Aldovrand, Erzbischöf von Neucäsarea und Decanjer Rota, den Nicolaus Righi, Procurator des deutschen -Ofdens vor -sich . und public!rie ihm folgenden Ausspruch der Rota xBecernipus, decläramus firmo /remanente, mandato de mariu- teneudo per nos relaxato favore Celsissimi Episcopi (Brixijiensis) in -possessione
sen CommendatOrios altos' praesentare, quam, vicario« Presbfteros seil Recto res saeculares perpetuos, proul per prae- sentes priesentari volumes et .mandamus,- nec dictum Celsis- simuii Epäscopum teneri alios, insti liiere cl'c. Qmlä.J — Gegen diese RoLal-Entscheidung reichte der Procurator des deutschen ■Ordens- eine Nullitäls-Beschwerde ein , wodurch neue Unter suchungen-herbeigeführt .wurden , die am 28. November--1727 jedoch damit endeten, das® dein Bischöfe von Brixen das Recht
, auf die Pfarre Mareit nur von Seite des Ordens präsentirle Welt- Priester aufzunehmen bestätiget., dem deutschen Orden hingegen au- heimgestellt wurde, seine Privilegien, die sechs andern Benelieien