Urkundliche Beiträge zur Geschichte des deutschen Ordens in Tirol
deutsehen Bröder. ('ArcÄ.- Tarantsberg.^ ™ An des Bruder Gotfriis Stelle war Bruder Alhreclit, Herzog- von Braunschweig', im Jahre 1334 als Land com lur im Gebirge an der E Usch und in Lamparien (Lombardei)- eingetreten ; in den Jahren 4339, 1340 nid 1341 Hess selber als solcher mehrere ältere päpst liche. Bulle« , den deutschen' Orden betreffend, von öffentlichen Notaren 'abschreiben. 0. A. ■■ Arn 13. März 1339 bei -Bozen iih deutschen Hause an der Eisackbriicke bekennt Barllmä Dietrici
von Eben dein Bruder Heinrich, Kellner des deutschen Hauses, 10 Ibra Wein ver sessenen Zins zu schulden, und verspricht selben in . drei Ter minen za leisten;-.dafür'stellt sich als Bürge Christan, Gerichts- Bote zu Bitten, 0. A. . Reichlich bedachte noch sterbend Ofrnia, die Witwe- des ' ' ' * ' * Herzogs Otto-von Kärnlhen und Gräfin zu Tirol die Deutsch- ordens-Briider, denen sie schon früher so manche Gunst erwie sen , indem sie in -ihrem 'am 26. März 1347 im Schlosse Ried gemachten Testamente
dem Deutschherren-Orden,im Lande über haupt 400 ]#, B, und dem-'Hause .zu Leiigmoos insbesondere nach IO SI. B, vermachte, , £StaiÜi.-AreMv.J : Ums '.Jahr. 4350 oder 4351 war Bruder Hans Nolhhaft als Landcomtur der Ballast an der Etsch eingetreten ; er begann eine strenge Untersuchung der Verwaltung der Co men den und dabei zeigte sich manche faule W.unde; in Folge dessen berichten er und die Pfleger der deutschen Häuser besagter Bank an Bruder. Heinrich Tuzniar, Hochmeister des deutschen Ordens: sie .bitten