desselben gehört nicht hieher, und mag bei Burglechner, Johann Müller, Sigmund von Birken, Tschudi, u. a. nachge lesen werden ; nur dies Eine sei bemerkt, Herzog Leupoid zog mit dem Kern deutscher Ritterschaft, worunter viele vom tirolischen Adel, in das pflichtvergessene Land; auch unser Wilhelm von Enn war unter des Herzogs wackern Rittern ; am Mittwoch nach Johann Bapt. 1336 sandte Wilhelm von Ende ab der Etsch den Eidgenossen einen Absagebrief. (Tschudi Chronik 1. Th, S. 523.) — Am 9. Juli 1386 bei Sempach
war der blutige Tag; Herzog Leupoid, die Bliithe der Ritter schaft, fiel mit dem grössten Theil seiner Ritter unter den Streichen der Eidgenossen; auch Wilhelm von Enn war unter den Gefallenen; ausdrücklich nennt Tschudi unter denselben auch Herrn Wilhelm von End, Ritter ab der Etsch; auch Sigmund von Birken stellt hundert Wappen von erschlagenen Rittern im Kupferstiche vor Augen , unter diesen steht auch das Wappen der Edlen von Ende; und wirklich verschwindet von jetzt an von Wilhelm IV. von Enne