P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
Seite 38 von 193
Autor:
Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Ort:
Innsbruck
Verlag:
Wagner
Umfang:
VIII, 180, [2] S. : Ill.
Sprache:
Deutsch
Schlagwort:
p.Haspinger, Joachim
Signatur:
II Z 92/41
Intern-ID:
104663
. Haspinger folgten also die Kompagnien von Latzfons, Algund (2 Kompagnien), Meran und Mais, Mutters und Natters, vom Landgerichte Glurns (und zwar Schützen aus Glums, Mals, Marienberg und Matsch) und von Schulders. Zu dieser Masse stießen später noch die Kompagnien von Axams (2 Kompagnien), Götzens, Yöls und Flaurling (2 Kom pagnien) hinzu. Der Pater hatte also wieder seine Latzfonsei, Mexaner, Burggräfler und einen Teil der Vintschgauer unmittelbar unter seinem Befehl. Das Angriffsziel des linken
, die Blauröcke gingen zurück. Es waren aber auch Tiroler Kerntruppen, die Burggräfler, die dort fochten. Unterdessen hatten Ammann und Haspinger schwere Stunden durchzumachen. Nächst der Natterer Kirche erhebt sich ein kurzer Steilrand, der sogenannte Nocker- büchel. Dort stand ein Großteil des 1. Bataillons des 10. bayerischen Infanterie- Regiments mit 2 Geschützen. Diese Truppe beherrschte durch ihr Feuer das ganze Dorf Natters bis zum Giggelberg hinüber. Amm a nn und P. Joachim übernahmen